Fußball
2. Bundesliga
90.
22:31
Fazit:
Nürnberg schlägt Darmstadt mit 3:1 und verkürzt den Rückstand auf die Südhessen auf zwei Zähler. Der Club ist damit offiziell wieder im Geschäft um den Aufstieg und kann sich heute vor allem über das glückliche Händchen des Trainers freuen. Die Führung besorgten mit Vorlagengeber Geis und Torschütze Dovedan zwei neu in die Startelf beorderte Spieler, ehe mit Duman und Schleimer zwei Joker die erneute Führung nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich der Lilien erzielten. Insgesamt hatten die Gäste aus Hessen die zwingenderen Chancen, agierten beim letzten Ball aber bisweilen zu fahrig. Jene Präzision, die dem SVD fehlte, hatte der Club dafür heute auf seiner Seite. Darmstadt verpasst damit den Sprung an die Tabellenspitze.
Nürnberg schlägt Darmstadt mit 3:1 und verkürzt den Rückstand auf die Südhessen auf zwei Zähler. Der Club ist damit offiziell wieder im Geschäft um den Aufstieg und kann sich heute vor allem über das glückliche Händchen des Trainers freuen. Die Führung besorgten mit Vorlagengeber Geis und Torschütze Dovedan zwei neu in die Startelf beorderte Spieler, ehe mit Duman und Schleimer zwei Joker die erneute Führung nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich der Lilien erzielten. Insgesamt hatten die Gäste aus Hessen die zwingenderen Chancen, agierten beim letzten Ball aber bisweilen zu fahrig. Jene Präzision, die dem SVD fehlte, hatte der Club dafür heute auf seiner Seite. Darmstadt verpasst damit den Sprung an die Tabellenspitze.
90.
22:25
Tooor für 1. FC Nürnberg, 3:1 durch André Leipold (Eigentor)
Nürnberg erhöht auf 3:1. Das ist die Entscheidung. Schleimer erobert die Kugel und legt für Handwerker ab, der sofort den an der Mittellinie lauernden Møller Dæhli auf die Reise schickt. Der hält zunächst an der Eckfahne den Ball und legt dann für den nachgerückten Schleimer ab. Dessen flacher Pass ins Zentrum landet direkt im Laufweg von Leipold, der nicht mehr reagieren kann und die Hereingabe über die eigene Torlinie stolpert. Der Schiedsrichter pfeift daraufhin direkt die Partie ab.
Nürnberg erhöht auf 3:1. Das ist die Entscheidung. Schleimer erobert die Kugel und legt für Handwerker ab, der sofort den an der Mittellinie lauernden Møller Dæhli auf die Reise schickt. Der hält zunächst an der Eckfahne den Ball und legt dann für den nachgerückten Schleimer ab. Dessen flacher Pass ins Zentrum landet direkt im Laufweg von Leipold, der nicht mehr reagieren kann und die Hereingabe über die eigene Torlinie stolpert. Der Schiedsrichter pfeift daraufhin direkt die Partie ab.
90.
22:23
Die Lilien schlagen die Bälle hoch nach vorne, aber der Club klärt stets souverän. Kempe macht derweil mal einen zweiten Ball fest und probiert es ambitioniert aus 26 Metern. Der Rechtsschuss geht jedoch deutlich vorbei. Knapp zwei Minuten noch.
90.
22:21
Auch eine Standardsituation sorgt für keine Gefahr im Strafraum der Mittelfranken. Kempe bringt eine Ecke von rechts viel zu tief an den ersten Pfosten, wo gleich zwei Nürnberger stehen, aber kein eigener Mitspieler.
90.
22:20
Ganze sechs Minuten gibt es noch on top. So richtig kommt Darmstadt allerdings nicht in eine Druckphase hinein, weil der Club weiterhin sein Heil im Spiel nach vorne sucht und das Geschehen damit vom eigenen Drittel fernhält.
89.
22:18
Wiederholt setzt Bader nach vielversprechendem Vorstoß über rechts ein Zuspiel völlig fahrig ins Toraus. Der 24-Jährige steht heute neben sich.
87.
22:16
Møller Dæhli passt vom linken Flügel aus auf Duman, der im engen Sechzehner aber leicht die Orientierung verliert. Der Abschluss aus der Drehung heraus geht mehr in Richtung Eckfahne als aufs Tor. Abstoß Darmstadt.
84.
22:13
Die Lilien ringen um eine schnelle Antwort. Ein hoher Ball in die Tiefe wird für André Leipold abgelegt, dem der Abschluss aus 15 Metern aber etwas verzieht. Der Rechtsschuss geht knapp am Tor der Franken vorbei.
82.
22:10
Tooor für 1. FC Nürnberg, 2:1 durch Lukas Schleimer
Die Franken erzielen den Treffer zum 2:1. Mats Møller Dæhli schickt Nikola Dovedan in die Schnittstelle, der aus sechs Metern sofort abzieht. Patric Pfeiffer ist per Grätsche aber zur Stelle, wirft sich rein und klärt zur Ecke. Die führt nach Geis-Herausnahme nun Taylan Duman aus, der einen geradezu perfekten Ball auf den Kopf von Lukas Schleimer serviert. Der setzt sich im Luftduell überdies gegen Patric Pfeiffer durch und wuchtet das Leder unhaltbar für Morten Behrens aus fünf Metern ins Netz.
Die Franken erzielen den Treffer zum 2:1. Mats Møller Dæhli schickt Nikola Dovedan in die Schnittstelle, der aus sechs Metern sofort abzieht. Patric Pfeiffer ist per Grätsche aber zur Stelle, wirft sich rein und klärt zur Ecke. Die führt nach Geis-Herausnahme nun Taylan Duman aus, der einen geradezu perfekten Ball auf den Kopf von Lukas Schleimer serviert. Der setzt sich im Luftduell überdies gegen Patric Pfeiffer durch und wuchtet das Leder unhaltbar für Morten Behrens aus fünf Metern ins Netz.
81.
22:09
Zehn Minuten bleiben beiden Teams noch, um einen Punkt in drei Zähler zu verwandeln. Insgesamt sind die Lilien seit dem Ausgleich das zwingendere Team. Der Club hält allerdings weiterhin voll dagegen, kommt aber zu keinen nennenswerten Abschlüssen.
75.
22:04
Dem letzten Ball fehlt hüben wie drüben noch die finale Präzision. Nach Vorstoß über rechts hat Bader viel Platz, setzt die Hereingabe vom rechten Strafraumeck aus aber hinter den zweiten Pfosten ins Aus. Abstoß Nürnberg.
73.
22:01
Gelbe Karte für Asger Sørensen (1. FC Nürnberg)
Sørensen kommt zu spät und holt sich eine Gelbe Karte ab, die wehtut. Er fehlt nächste Woche gegen Bremen.
Sørensen kommt zu spät und holt sich eine Gelbe Karte ab, die wehtut. Er fehlt nächste Woche gegen Bremen.
70.
22:00
Es entwickelt sich zunehmend ein offener Schlagabtausch. Das Remis ist insbesondere für die Nürnberger zu wenig, während auch Darmstadt den Sieg will, um die Tabellenführung zu erobern. Beide Teams halten sich kaum noch im Mittelfeld auf, sondern spielen munter nach vorne.
67.
21:58
Honsak startet über links und bedient dann den freien Pfeiffer im Rückraum. Der muss sich strecken, um den etwas zu scharfen Pass zu erreichen, kann das Leder mit einer Grätsche aber noch erreichen. Der Abschluss verfehlt das Club-Tor allerdings knapp.
66.
21:55
SVD-Keeper Schuhen hat sich verletzt. Lieberknecht ist zum Wechsel gezwungen und bringt Vertreter Behrens, der sich hektisch warm macht,
63.
21:53
Geis wirft auf Tempelmann ein, der kurz nach innen zieht und dann einfach mal aus 25 Metern abzieht. Der Rechtsschuss ist allerdings ein Fall für die Tribüne. Offensiv kommt bislang im zweiten Durchgang gar nichts vom Club.
60.
21:51
Darmstadt will mehr als den einen Punkt. Das zeigt dieser Doppelwechsel deutlich. Mit Leipold und Honsak kommen zwei frische Offensivkräfte.
58.
21:49
Gelbe Karte für Pascal Köpke (1. FC Nürnberg)
Wegen des Handspiels auf der Linie sieht Köpke nun auch noch die Gelbe Karte und ist damit gut bedient. Der Unparteiische lässt hier vor allem deshalb Gnade vor Recht ergehen, weil Pfeiffer den Nachschuss verwertete.
Wegen des Handspiels auf der Linie sieht Köpke nun auch noch die Gelbe Karte und ist damit gut bedient. Der Unparteiische lässt hier vor allem deshalb Gnade vor Recht ergehen, weil Pfeiffer den Nachschuss verwertete.
58.
21:46
Tooor für SV Darmstadt 98, 1:1 durch Luca Pfeiffer
Da ist der Ausgleich. Bader tankt sich rechts nach vorne und flankt scharf nach innen. Mathenia faustet das Leder in die Füße von Tietz, der den Ball nicht richtig trifft, aber dennoch aufs Tor bringt. Dort steht Köpke und verhindert den Einschlag im Stil eines Torhüters mit der Hand. Die Kugel bleibt aber scharf. Pfeiffer schaltet am schnellsten und drückt das Leder mit links über die Linie.
Da ist der Ausgleich. Bader tankt sich rechts nach vorne und flankt scharf nach innen. Mathenia faustet das Leder in die Füße von Tietz, der den Ball nicht richtig trifft, aber dennoch aufs Tor bringt. Dort steht Köpke und verhindert den Einschlag im Stil eines Torhüters mit der Hand. Die Kugel bleibt aber scharf. Pfeiffer schaltet am schnellsten und drückt das Leder mit links über die Linie.
56.
21:46
Immerhin mal wieder ein Abschluss. Nachdem Manu zunächst geblockt wird, behauptet Bader die Kugel und kann nach einem Doppelpass abziehen. Er erwischt den Ball aber nicht richtig, der deutlich links am Nürnberger Tor vorbeigeht.
55.
21:44
Torsten Lieberknecht muss sich so langsam aber sicher überlegen, weitere Wechsel zu vollziehen. Die Hessen kommen nicht einmal in die Nähe eines Abschlusses, weil Nürnberg defensiv nichts anbrennen lässt.
52.
21:41
Die Lilien bleiben auch im zweiten Durchgang so passiv wie in der ersten Hälfte. Der Ballbesitzvorteil ist weiter auf Seiten des Clubs, der es mit der Führung im Rücken allerdings nicht eilig hat und den Südhessen nicht den Gefallen tut, in Konter zu laufen.
49.
21:38
Gelbe Karte für Tom Krauß (1. FC Nürnberg)
Krauß kommt im Zweikampf gegen Holland zu spät und erwischt mit der Grätsche nur seinen Gegenspieler. Klare Gelbe Karte.
Krauß kommt im Zweikampf gegen Holland zu spät und erwischt mit der Grätsche nur seinen Gegenspieler. Klare Gelbe Karte.
46.
21:34
Die Teams sind zurück auf dem Feld. Bei den Gästen bleibt Seydel in der Kabine, für den Tietz übernimmt. Die Hausherren spielen unverändert weiter. Der Ball rollt wieder.
45.
21:20
Halbzeitfazit:
Mit 1:0 führt Nürnberg zur Pause gegen Darmstadt. Die Lilien erwischten zunächst den besseren Start und hatten bereits in der zweiten Spielminute eine dicke Großchance, die Seydel leichtfertig vergab. Dann fand der FCN aber über lange Ballbesitzphasen in die Partie und übernahm zunehmend die Initiative. Per Kopf traf Schindler zunächst nur die Latte (25.), ehe Dovadan kurz vor der Pause nach Geis-Freistoß die nicht unverdiente Führung markierte (43.). Die Südhessen überließen den Franken über weite Strecken das Feld und lauerten auf Umschaltmomente. Etwas zu passive Gäste müssen angesichts des Rückstands nun deutlich aktiver werden, wenn der Sprung auf Platz eins heute Abend noch gelingen soll.
Mit 1:0 führt Nürnberg zur Pause gegen Darmstadt. Die Lilien erwischten zunächst den besseren Start und hatten bereits in der zweiten Spielminute eine dicke Großchance, die Seydel leichtfertig vergab. Dann fand der FCN aber über lange Ballbesitzphasen in die Partie und übernahm zunehmend die Initiative. Per Kopf traf Schindler zunächst nur die Latte (25.), ehe Dovadan kurz vor der Pause nach Geis-Freistoß die nicht unverdiente Führung markierte (43.). Die Südhessen überließen den Franken über weite Strecken das Feld und lauerten auf Umschaltmomente. Etwas zu passive Gäste müssen angesichts des Rückstands nun deutlich aktiver werden, wenn der Sprung auf Platz eins heute Abend noch gelingen soll.
43.
21:13
Tooor für 1. FC Nürnberg, 1:0 durch Nikola Dovedan
Mit einer Standardsituation geht der Club jetzt aus dem Nichts mit 1:0 in Führung. Geis zirkelt einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld butterweich auf den Kopf von Dovedan, der aus zehn Metern zum Abschluss kommt. Der Ball kommt aufs linke untere Eck, prallt dort knapp vorbei an Schuhen an den Innenpfosten und von dort ins Tor. Der Keeper der Lilien sieht etwas unglücklich bei diesem möglicherweise haltbaren Kopfball aus.
Mit einer Standardsituation geht der Club jetzt aus dem Nichts mit 1:0 in Führung. Geis zirkelt einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld butterweich auf den Kopf von Dovedan, der aus zehn Metern zum Abschluss kommt. Der Ball kommt aufs linke untere Eck, prallt dort knapp vorbei an Schuhen an den Innenpfosten und von dort ins Tor. Der Keeper der Lilien sieht etwas unglücklich bei diesem möglicherweise haltbaren Kopfball aus.
41.
21:12
Fünf Minuten bleiben beiden Teams noch, um im ersten Durchgang vielleicht doch noch die Führung zu erzielen. In diesem momentan sehr zweikampfbetonten Spiel liegen allerdings aktuell nicht wirklich Tore in der Luft.
38.
21:10
Die umkämpfte Partie bleibt sehr intensiv, kommt allerdings weiterhin ohne allzu viele nennenswerte Strafraumszenen aus. Zu wenig lassen die stabilen Defensivreihen zu.
35.
21:05
Das Tempo bleibt nur wenige Momente lang niedrig. Schlagartig fährt der Club das Pressing wieder hoch und reißt die Initiative damit wieder an sich. Darmstadt agiert bisweilen zu passiv und will zu oft reagieren, statt selbst tätig zu werden. Allerdings bieten die konzentrierten Franken wenig Raum für Darmstädter Umschaltmomente an.
32.
21:03
Dem Spitzenspiel fehlen weiterhin die Tore. Die Südhessen werden im eigenen Drittel gar nicht attackiert und leisten sich eine kleine Auszeit am Ball.
29.
21:00
Bei einer Darmstädter Ecke bleibt Sobiech gegen Krauß im Luftduell Sieger, köpft die Kugel allerdings weit über das Nürnberger Tor hinweg. Abstoß FCN.
27.
20:57
Manu lässt Handwerker bei einem Vorstoß über rechts mit einem Beinschuss stehen, aber dahinter ist Geis zur Stelle und rettet für seinen Mitspieler. Defensiv lassen die Mittelfranken momentan wenig anbrennen.
25.
20:56
Latte für Nürnberg! Geis bringt eine Ecke von links flach auf den ersten Pfosten, wo Sørensen zunächst passieren lässt. Handwerker geht nicht richtig hin, aber Tempelmann erobert die Kugel auf dem anderen Flügel zurück und legt für Dovedan ab. Dessen Flanke findet am zweiten Pfosten Schindler, dessen Kopfball aus sechs Metern allerdings nur an die Latte klatscht.
22.
20:54
Nicht ungefährlich: Ein Abschluss aus der zweiten Reihe setzt kurz vor Schuhen auf, der das Leder nicht festhalten kann. Im Nachfassen kann er den Ball dann aber unter sich begraben, ehe ein FCN-Spieler Profit aus dem kleinen Wackler schlagen kann.
20.
20:51
Nach einer Ecke von rechts ist Mathenia mit einem starken Reflex gegen einen Pfeiffer-Abschluss zur Stelle. Den abgewehrten Schuss können die Vorderleute dann aus der Gefahrenzone schlagen.
18.
20:49
Das Mittelfeld bekommen beide Teams recht mühelos überbrückt. Hinter die Abwehrkette kommen aber weder die Mittelfranken noch die Südhessen. Seit der Seydel-Großchance mangelt es dem Spiel an Strafraumszenen.
15.
20:46
Nach Darmstädter Fehlpass im Aufbauspiel setzt sich Kilian Fischer auf dem rechten Flügel durch und flankt dann flach ins Zentrum, wo Pascal Köpke am ersten Pfosten einfach mal den Hackentrick auspackt. Die Kugel kommt allerdings genau auf Marcel Schuhen, der sicher zupackt.
14.
20:45
Darmstadt wirkt im Spiel nach vorne wacher und etwas präziser, aber das Spiel der Nürnberger wirkt insgesamt ballsicherer. Der Club hat lange Ballstafetten, die allerdings in nichts Zählbares münden.
11.
20:42
Luca Pfeiffer tankt sich auf dem rechten Flügel nach vorne, aber Asger Sørensen ist eng am Gegenspieler dran und kann verhindern, dass das Zuspiel ins Zentrum kommt, wo gleich zwei SVD-Spieler lauern. Nach einem Block geht Pfeiffer dann mit gestrecktem Bein in den Zweikampf, worauf der Unparteiische die Szene wegen gefährlichen Spiels abpfeift.
8.
20:39
Darmstadt drückt weiter, aber auch der Club fackelt nach Balleroberung nicht lange und sucht das direkte Gegenspiel. Beide Teams sind bemerkenswert früh auf Betriebstemperatur.
5.
20:37
Die ersten Minuten gehören den Gästen, die keinen Zweifel daran aufkommen lassen, dass sie sich am heutigen Abend die Tabellenführung zurückholen möchten. Der Club ist defensiv von Anfang an gefordert und steht unter Druck.
2.
20:33
Die erste dicke Chance der Partie gehört den Lilien. Nach einem Freistoß aus dem linken Halbfeld verlängert Pfeiffer per Kopf auf Seydel, der aus sechs Metern völlig frei zum Abschluss kommt. Der Rechtsschuss geht allerdings knapp am Tor vorbei. Riesendusel für den Club.
1.
20:31
Der Ball rollt in Nürnberg. Die Hausherren treten in roten Trikots über schwarzen Hosen an. Die Gäste aus Hessen sind ganz in Weiß gekleidet. Los geht's.
20:03
21 Aufeinandertreffen gab es zwischen Nürnberg und Darmstadt in der 2. Fußball-Bundesliga. Dabei fing sich der Club insgesamt 36 Gegentore gegen die Lilien ein. Gegen keinen anderen Zweitligisten gab es mehr Gegentreffer für den FCN. Entsprechend gefordert wird die Defensive auch im heutigen Spiel sein.
19:58
32 Mal standen sich beide Mannschaften bislang gegenüber und mit 13 Siegen führt Nürnberg den direkten Vergleich an (zehn Remis, neun Niederlagen). Allerdings ging nicht nur das Hinspiel an die Lilien (2:0). Auch auswärts in Mittelfranken war der SVD zuletzt überaus erfolgreich. Die Südhessen haben keines ihrer letzten acht Gastspiele in Nürnberg mehr verloren (zwei Siege, sechs Remis). Der letzte Club-Heimsieg über Darmstadt reicht auf den 9. September 1978 zurück.
19:53
Am letzten Samstag feierte Darmstadt einen wichtigen 3:1-Heimsieg über Holstein Kiel. Torsten Lieberknecht sieht entsprechend wenig Gründe für Veränderungen und belässt es bei einem einzigen Wechsel: Tim Skarke ersetzt Mathias Honsak (Bank).
19:48
Der SV Darmstadt verlor bereits vor der Länderspielpause auswärts ein wichtiges Spitzenspiel bei Werder Bremen mit 0:1. Allerdings war dies die einzige Niederlage der Lilien unter den letzten sieben Ligaspielen (drei Siege, drei Remis). Insgesamt ist die Auswärtsbilanz der Südhessen gut. Sieben der 14 Auswärtsspiele im Ligabetrieb konnte die Mannschaft von Torsten Lieberknecht siegreich gestalten (drei Remis, vier Niederlagen). Nur Paderborn und Bremen feierten mehr Siege in der Ferne (jeweils acht).
19:42
Der Club holte zuletzt 13 von 15 möglichen Punkten, ehe der Aufwärtstrend ausgerechnet am vergangenen Sonntag bei der 1:3-Pleite in Heidenheim gestoppt wurde. Im Vergleich zu dieser Partie verändert Trainer Robert Klauß seine Startformation auf drei Positionen: Johannes Geis, Nikola Dovedan und Tom Krauß erhalten den Vorzug vor Lukas Schleimer, Taylan Duman (beide Bank) und Fabian Nürnberger (Gelbsperre).
19:36
Die Lilien sind das letzte Team aus der aktuellen Spitzengruppe, das am 29. Spieltag noch spielen muss. Dementsprechend entscheidet sich heute Abend der Tabellenstand. Mit einem Auswärtssieg in Mittelfranken würden die Südhessen die Tabellenführung erobern. Das Remis würde immerhin für Platz drei reichen. Der FCN hat seinerseits jedoch die Chance, mit einem Heimsieg bis auf zwei Punkte an die Darmstädter heranzurücken, die dann auf dem vierten Rang blieben. Entsprechend viel Brisanz bringt das Samstagabendspiel der 2. Bundesliga mit sich.
19:30
Guten Abend und herzlich willkommen aus dem Max-Morlock-Stadion. Hier empfängt der 1. FC Nürnberg heute Abend um 20:30 Uhr den SV Darmstadt 98 im Rahmen des 29. Spieltags der 2. Bundesliga.
90.
15:37
Fazit
Der FC St. Pauli und Werder Bremen trennen sich in einem hochspannenden Spitzenspiel mit 1:1. Die erste Halbzeit war ein Hin-und-her. Erst waren die Gastgeber klar besser, dann übernahm der SVW die Spielkontrolle und am Ende überzeugten wieder die Jungs in Braun. St. Pauli nutzte aber im Gegensatz zu Bremen die eine große Chance zur Führung. Die zweite Halbzeit bot über weite Strecken einen Fußballkampf. Es gab viele Spielunterbrechungen und Behandlungen. Keine der beiden Mannschaften konnte sich einen ernsthaften Vorteil erspielen. Werders Ausgleichstreffer sorgte für viele Diskussionen, weil Agu in der Entstehung deutlich Hand gespielt hatte. Ab der 80. wirkte dann St. Pauli wieder deutlich besser. Gegen Ende vergaben beide noch große Chancen. Insgesamt geht das 1:1 in Ordnung.
Der FC St. Pauli und Werder Bremen trennen sich in einem hochspannenden Spitzenspiel mit 1:1. Die erste Halbzeit war ein Hin-und-her. Erst waren die Gastgeber klar besser, dann übernahm der SVW die Spielkontrolle und am Ende überzeugten wieder die Jungs in Braun. St. Pauli nutzte aber im Gegensatz zu Bremen die eine große Chance zur Führung. Die zweite Halbzeit bot über weite Strecken einen Fußballkampf. Es gab viele Spielunterbrechungen und Behandlungen. Keine der beiden Mannschaften konnte sich einen ernsthaften Vorteil erspielen. Werders Ausgleichstreffer sorgte für viele Diskussionen, weil Agu in der Entstehung deutlich Hand gespielt hatte. Ab der 80. wirkte dann St. Pauli wieder deutlich besser. Gegen Ende vergaben beide noch große Chancen. Insgesamt geht das 1:1 in Ordnung.
90.
15:29
Fazit:
Hannover 96 gewinnt beim Tabellenletzten Erzgebirge Aue mit 3:1 und schießt die Sachsen damit so gut wie sicher in die 3. Liga. Die Gäste aus Hannover feierten zu Beginn der Partie sofort einen Blitzstart und erzielten bereits in der 3. Minute das schnelle 0:1 durch Börner. Danach ging beim verunsicherten Schlusslicht aus Aue gar nichts mehr und Weydandt erhöhte nach 23 Minuten völlig verdient auf 0:2. In der 2. Halbzeit ging bei den Sachsen nach einem Dreierwechsel zur Pause dann aber nochmal ein Ruck durchs Team, woraufhin Trujić in der 54. Minute auch der frühe Anschlusstreffer zum 1:2 gelang. Hannover wurde danach etwas passiver und holte die Auer dadurch wieder ins Spiel zurück. In der 75. Minute besorgte Kerk mit dem Treffer zum 1:3 allerdings die Vorentscheidung und beendete schlagartig alle Resthoffnungen der Auer.
Hannover 96 gewinnt beim Tabellenletzten Erzgebirge Aue mit 3:1 und schießt die Sachsen damit so gut wie sicher in die 3. Liga. Die Gäste aus Hannover feierten zu Beginn der Partie sofort einen Blitzstart und erzielten bereits in der 3. Minute das schnelle 0:1 durch Börner. Danach ging beim verunsicherten Schlusslicht aus Aue gar nichts mehr und Weydandt erhöhte nach 23 Minuten völlig verdient auf 0:2. In der 2. Halbzeit ging bei den Sachsen nach einem Dreierwechsel zur Pause dann aber nochmal ein Ruck durchs Team, woraufhin Trujić in der 54. Minute auch der frühe Anschlusstreffer zum 1:2 gelang. Hannover wurde danach etwas passiver und holte die Auer dadurch wieder ins Spiel zurück. In der 75. Minute besorgte Kerk mit dem Treffer zum 1:3 allerdings die Vorentscheidung und beendete schlagartig alle Resthoffnungen der Auer.
90.
15:27
Fazit:
Der FC Schalke 04 schlägt den 1. FC Heidenheim 1846 mit 3:0 und erobert durch den vierten Sieg in Serie die Tabellenführung. Nach ihrer auf einem Treffer Drexlers (35.) beruhenden, wegen der gegnerischen Chancenvorteile schmeichelhaften 1:0-Pausenführung legten die Königsblauen einen deutlich spielfreudigeren Wiederbeginn hin und kamen durch eine feine Einzelaktion Itakuras in der 52. Minute zu ihrem zweiten Tor. Sie bestätigten den Aufwärtstrend und waren das gefährlichere Team. Eine brenzlige Situation musste die Büskens-Auswahl daraufhin noch überstehen: Nach einer weiteren starken Ballabwehr von Torhüter Fraisl schob Kühlwetter zum vermeintlichen Anschluss ein, doch wegen einer knappen Abseitsstellung in der Entstehung wurde das Tor nach Hinweis durch den VAR zurückgenommen (63.). Das Schmidt-Team gab sich zwar nicht auf, war aber auch in der letzten halben Stunde nicht in der Lage, seine Chancen zu nutzen. Tief in der Nachspielzeit legte S04 durch Terodde dann sogar noch das dritte Tor nach (90.+5). Einen schönen Samstag noch!
Der FC Schalke 04 schlägt den 1. FC Heidenheim 1846 mit 3:0 und erobert durch den vierten Sieg in Serie die Tabellenführung. Nach ihrer auf einem Treffer Drexlers (35.) beruhenden, wegen der gegnerischen Chancenvorteile schmeichelhaften 1:0-Pausenführung legten die Königsblauen einen deutlich spielfreudigeren Wiederbeginn hin und kamen durch eine feine Einzelaktion Itakuras in der 52. Minute zu ihrem zweiten Tor. Sie bestätigten den Aufwärtstrend und waren das gefährlichere Team. Eine brenzlige Situation musste die Büskens-Auswahl daraufhin noch überstehen: Nach einer weiteren starken Ballabwehr von Torhüter Fraisl schob Kühlwetter zum vermeintlichen Anschluss ein, doch wegen einer knappen Abseitsstellung in der Entstehung wurde das Tor nach Hinweis durch den VAR zurückgenommen (63.). Das Schmidt-Team gab sich zwar nicht auf, war aber auch in der letzten halben Stunde nicht in der Lage, seine Chancen zu nutzen. Tief in der Nachspielzeit legte S04 durch Terodde dann sogar noch das dritte Tor nach (90.+5). Einen schönen Samstag noch!
90.
15:26
St. Pauli hat die große Chance im Konter. Makienok spielt den Ball aber viel zu weit nach vorne, sodass Kyereh den Ball erst an der Grundlinie erreicht. Er spielt zurück auf Matanović. Bremen ist immer noch nicht wirklich zurück. Matanović schießt aus zwölf Metern mit rechts gut einen Meter links am Tor vorbei.
90.
15:24
Tooor für FC Schalke 04, 3:0 durch Simon Terodde
Mit der letzten Aktion der Partie kommt auch Terodde noch zu seinem Tor! Idrizis Flanke vom rechten Strafraumeck segelt über Keeper Müller hinweg. Am langen Pfosten nickt Terodde aus zwei Metern in den verwaisten Kasten ein.
Mit der letzten Aktion der Partie kommt auch Terodde noch zu seinem Tor! Idrizis Flanke vom rechten Strafraumeck segelt über Keeper Müller hinweg. Am langen Pfosten nickt Terodde aus zwei Metern in den verwaisten Kasten ein.
90.
15:23
Heidenheim drängt bis zum Schluss auf den Treffer, hat die Luft für eine späte Offensive. Mehr als Schüsse aus der zweiten Reihe bringt der FCH aber wohl nicht mehr zustande.
90.
15:22
Gelbe Karte für Nikola Trujić (Erzgebirge Aue)
Trujić geht trotz der aussichtslosen Lage nochmal in einen behertzten Zweikampf mit Beier und trifft den 96er am Fuß. Es gibt Gelb und in zwei Minuten ist Feierabend.
Trujić geht trotz der aussichtslosen Lage nochmal in einen behertzten Zweikampf mit Beier und trifft den 96er am Fuß. Es gibt Gelb und in zwei Minuten ist Feierabend.
90.
15:21
Gelbe Karte für Darko Churlinov (FC Schalke 04)
Wegen Ballwegschlagens zeigt Schiedsrichter Siebert Churlinov die Gelbe Karte.
Wegen Ballwegschlagens zeigt Schiedsrichter Siebert Churlinov die Gelbe Karte.
88.
15:21
Agu flankt von der linken Seite mit rechts auf den zweiten Pfosten. Füllkrugs Kopfball geht gut einen Meter rechts daneben.
90.
15:21
Mit seinem dritten personellen Tausch nimmt S04-Coach Mike Büskens Zeit von der Uhr. Nach der Hereinnahme Idrizis für Torschütze Drexler sind noch 180 Sekunden zu spielen.
86.
15:21
Bremen macht beinahe die Fürhung. Ducksch mit einem seiner Ducksch-Schüsse. Er zieht von der linken Strafraumecke mit der rechten Innenseite ab. Der Ball fliegt rechts oben gegen die Latte und von da aus wieder ins Spiel. Danach hat auch noch Gruev eine gute Abschlusschance vom Elfmeterpunkt, aber Schmid behindert ihn entscheidend. Der Ball geht knapp links daneben.
90.
15:20
Etwas übertrieben gibt es nochmal satte fünf Minuten Nachschlag. Nach einem großen Wunder der Auer sieht es allerdings überhaupt aus...
90.
15:19
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 5
Satte fünf Minuten sollen in der Veltins-Arena nachgespielt werden.
Satte fünf Minuten sollen in der Veltins-Arena nachgespielt werden.
89.
15:17
Gelbe Karte für Frank Schmidt (1. FC Heidenheim 1846)
Nachdem er vergeblicherweise einen Strafstoß gefordet hat, kassiert der Heidenheimer Trainer eine Verwarnung.
Nachdem er vergeblicherweise einen Strafstoß gefordet hat, kassiert der Heidenheimer Trainer eine Verwarnung.
84.
15:17
Gelbe Karte für Philipp Ziereis (FC St. Pauli)
Philipp Ziereis hält Schmid nach einer eigenen Ecke im Mittelkreis fest, um den Konter zu verhindern. Für das taktische Foul gibt es Gelb.
Philipp Ziereis hält Schmid nach einer eigenen Ecke im Mittelkreis fest, um den Konter zu verhindern. Für das taktische Foul gibt es Gelb.
88.
15:16
Gelbe Karte für Dimitrij Nazarov (Erzgebirge Aue)
Plumpe Schwalbe! Nazarov ist gegen Franke eigentlich durch, da der 96er mit seinem langen Bein ins Leere tritt. Nazarov spürt dennoch einen imaginären Kontakt und geht im Sechzehner zu Boden. Beim Aufstehen hilft dann der Schiri mit und zückt zugleich Gelb.
Plumpe Schwalbe! Nazarov ist gegen Franke eigentlich durch, da der 96er mit seinem langen Bein ins Leere tritt. Nazarov spürt dennoch einen imaginären Kontakt und geht im Sechzehner zu Boden. Beim Aufstehen hilft dann der Schiri mit und zückt zugleich Gelb.
83.
15:16
Bremen lässt sich jetzt tief hinten reindrücken. Das werden lange letzte Minuten für die Gäste. St. Pauli drückt auf die Führung.
86.
15:16
Nochmal Aue! Die Gastgeber halten den Ball mit einer schönen Kombination im 96-Strafraum und kommen beinahe zum Abschluss. Hochscheidt fällt der Ball vor die Füße und wird direkt vor Zieler im letzten Moment abgeblockt.
87.
15:15
Flick scheitert freistehend an Müller! Der durch Churlinovs Steilpass auf der linken Strafraumseite bediente 21-Jährige hat nur noch den Heidenheimer Keeper vor sich, den er aus neun Metern mit einem Schuss in die kurze Ecke überwinden will. Müller pariert mit dem rechten Fuß.
81.
15:15
Kyereh lupft den Ball von der linken Seite in die Mitte. Paqarada nimmt die Hereingabe mit der Hacke aus der Luft. Der Schuss geht aber genau auf Pavlenka.
85.
15:15
Sorgenfalten bei Helge Leonhardt! Der Boss der Auer blickt enttäuscht auf den Rasen und kann sich wohl ab sofort mit den Planungen für die 3. Liga beschäftigten.
80.
15:14
St. Pauli ist mittlerweile wesentlich besser im Spiel. Die Hausherren pressen extrem aggressiv. Werder wirkt ein wenig eingeschüchtert.
84.
15:13
Kleindienst nickt nach einer weiteren Flanke Mohrs von links aus zentralen neun Metern in Richtung linker Ecke. Der Ball verfehlt die Stange nur knapp.
84.
15:13
Hart aber fair! Franke geht dem einstarterten Nazarov hinterher und gräscht den Joker der Auer mit einer resoluten Grätsche im Sechzehner ab. Nazavor muss sich danach erstmal kurz schütteln.
79.
15:13
Matanović hat den nächsten guten Abschluss für St. Pauli. Er zieht einfach mal von der Strafraumgrenze volley mit rechts ab. Sein Schuss ist zwar unplatziert, aber dafür sehr hart. Pavlenka wehrt den Ball nach vorne ab und Friedl klärt.
83.
15:12
Zalazar, der viele Wege ohne Ball machen musste, holt sich seinen verdienten Einzelapplaus ab. Churlinov kommt zu einem Kurzeinsatz.
83.
15:12
96-Trainer Dabrowski nimmt mit einer weiteren Auswechslung schon mal so langsam Zeit von der Uhr. Währenddessen feiert der Gästeblock schon mal den Auswärtssieg.
78.
15:12
Toprak verliert seinen ersten wichtigen Zweikampf. Burgstaller dreht sich nach einem guten Pass von Irvine um den Türken herum und zieht dann aus zwölf Metern mit rechts ab. Sein Schuss geht am linken Pfosten vorbei.
77.
15:11
Toprak kommt für Bittencourt in die Partie, aber übernimmt natürlich nicht dessen Position. Gruev geht auf die Acht, Groß auf die Sechs und Toprak ins Zentrum der Dreierkette.
81.
15:10
Aue gibt sich nicht auf und bleibt immerhin in Ballbesitz. Bei den Angriffsversuchen spürt man allerdings deutlich die Enttäuschung über den Spielverlauf. Der Glaube ist dahin.
81.
15:10
Gelbe Karte für Patrick Mainka (1. FC Heidenheim 1846)
Mainka reißt Bülter in der gegnerischen Hälfte zu Boden, um einen schnellen Gegenstoß der Königsblauen zu verhindern. Dieses taktische Vergehen zieht eine Gelbe Karte nach sich.
Mainka reißt Bülter in der gegnerischen Hälfte zu Boden, um einen schnellen Gegenstoß der Königsblauen zu verhindern. Dieses taktische Vergehen zieht eine Gelbe Karte nach sich.
76.
15:09
Bittencourt setzt zu einem gefährlichen Steckpass auf Ducksch an. Dźwigała zieht ein wichtiges Foul und unterbindet so den Angriff.
74.
15:08
Es wäre schön, wenn die beiden Mannschaften aufhören würden, so viel zu lamentieren und stattdessen wieder etwas Fußball spielen.
80.
15:08
Schimmer vergibt aus bester Lage! Mohrs Flanke von der tiefen linken Außenbahn unterläuft Thiaw, so dass der Heidenheimer Angreifer aus gut fünf Metern unbewacht abnehmen kann. Schimmer drückt den Ball aber links am Heimkasten vorbei.
78.
15:08
Für den FC Erzgebirge Aue ist das wohl der vorzeitige Knockout. Für heute und wahrscheinlich auch für die 2. Liga. Die Sachsen kassieren in ihrer besten Phase das 1:3 und sind konsterniert.
79.
15:07
Flick produziert aus zentralen 22 Metern per linkem Fuß einen weiteren Mitteldistanzschuss. Müller sichert den Ball diesmal im Nachfassen.
73.
15:07
Für Beifus geht es nicht weiter. Was ihm fehlt, ist nicht auszumachen. Dźwigała ersetzt ihn.
72.
15:06
Bittencourt hat sich offenbar bei einer unscheinbaren Aktion im Strafraum der Hausherren wehgetan. Erst zeigt er an, dass er raus möchte, aber er macht zunächst weiter. Beifus wird momentan ebenfalls behandelt.
77.
15:05
Terodde beinahe mit dem 3:0! Der Routinier ist am Elfmeterpunkt Adressat eines flachen Rückpasses Zalazars von der linken Grundlinie. Unbedrängt will er mit dem linken Innenrist unten links einschieben, bringt aber nur einen tempoarmen Schuss zustande. Müller taucht ab und hält den Ball fest.
71.
15:04
Viel ansehnliches passiert hier seit längerer Zeit nicht mehr. Die zweite Halbzeit ist ein Kampf.
76.
15:04
Flick mit der Direktabnahme! Infolge einer Kopfballablage Drexlers probiert sich der gebürtige Mannheimer aus mittigen 15 Metern mit einem Volleyschuss. Dem steht Mainka im Weg und fälscht zur Ecke ab. Die bringt den Hausherren nichts ein.
75.
15:03
Tooor für Hannover 96, 1:3 durch Sebastian Kerk
Hannover antwortet durch Kerk und zerstört die Hoffungen der Auer! Ein guter Angriff reicht 96 für die Vorentscheidung. Beier spitzelt das Leder in den Lauf von Kerk, der dank der Mithilfe von Cacutalua links ins kurze Ecke trifft.
Hannover antwortet durch Kerk und zerstört die Hoffungen der Auer! Ein guter Angriff reicht 96 für die Vorentscheidung. Beier spitzelt das Leder in den Lauf von Kerk, der dank der Mithilfe von Cacutalua links ins kurze Ecke trifft.
73.
15:03
Jetzt kann Dabrowski wechseln. Und zwar gleich zweifach. Wecken Krajnc und Doumbouya die Roten aus Hannover wieder auf?
74.
15:02
Schalke gibt weiterhin den Ton an und will mit dem dritten Treffer endgültig für klare Verhältnisse sorgen. Mit nun 58 Saisontoren stellt der Absteiger mittlerweile die alleinige beste Offensive der 2. Bundesliga.
68.
15:02
Die Behandlung von Friedl dauert ziemlich lange. Er hat einen Cut unter dem linken Auge. Die Ärzte haben die Blutung gestoppt und jetzt kann es weitergehen.
72.
15:01
Auf der 96-Bank wartet man auf die nächste Unterbrechung, damit Doumbouya eingewechselt werden kann. Weydandt schleppt sich derweil über den Rasen.
71.
15:00
Krämpfe bei Hendrik Weydandt! Der 96-Torjäger sackt ohne gegnerische Einwirkung zusammen und geht direkt danach ins Seitenaus. Der Torschütze vom 0:2 kann nicht.
66.
15:00
Bremen hat immer wieder Probleme mit St. Paulis Flanken von der linken Seite. Diesmal bekommt Friedl beim Kopfballduell mit Medić dessen Arm ins Gesicht. Friedl muss behandelt werden.
71.
14:59
In der Veltins-Arena brandet Jubel auf: Bremens Ausgleich im Gastspiel bei St. Pauli bedeutet, dass Schalke wieder die Tabellenführung übernimmt.
69.
14:59
Der Abstiegskracher findet zunehmend vor Zieler statt. Nazarov wird bei einem Schussversuch von links abgeblockt, holt aber eine Ecke heraus. Nach einer schwachen Hereingabe von Fandrich misslingt 96 der Konter. Beier und Co. bekommen vorne nur noch wenig Bälle.
65.
14:58
Das Spiel ist aktuell sehr zerfahren. Es gibt viele intensive Zweikämpfe, aber wenig Strafraumaktionen.
69.
14:57
Bülter ist zwischen Fünferkante und Elfmeterpunkt Adressat einer scharfen Hereingabe Drexlers vom rechten Flügel. Er nickt mittig auf den Gästekasten. Müller packt sicher zu.
67.
14:56
96 macht in dieser guten Phase der Auer nicht mehr Fehler als zuvor, wird jetzt aber mehr gefordert. Der FC Erzgebirge glaubt wieder an sich und übernimmt das Kommando.
61.
14:56
St. Pauli schüttelt sich kurz und hat dann die nächste gute Chance. Burgstaller bringt von links eine starke Flanke in den Fünfmeterraum. Veljković fliegt unter der Hereingabe durch. Amenyido nimmt den Ball aber an, anstatt aufs Tor zu köpfen. Er bekommt die Kugel nicht kontrolliert und Pavlenka kann das Spielgerät aufnehmen. Da war mehr drin.
66.
14:55
Auf Seiten der Gelsenkirchener deutet sich der erste Tausch an. Flick steht bereit und wird Kapitän Latza ersetzen.
65.
14:55
Aue wird gefährlicher! Jonjic zieht im Rückraum mit einem Alleingang auf und lässt Ondoua aussteigen. Beim nachfolgenden Fernschuss aufs kurze Eck ist Zieler auf dem Posten und klärt mit den Fäusten zur Ecke. Gute Gelegenheit für die Gastgeber.
60.
14:54
Werder ist im Glück. Agu hat den Ball vor dem Tor mit der Hand durch die Beine von Beifus gespielt. Eindeutiger geht es nicht. Wie auch immer die Regeln aussehen, für einen normalen Fußballfan ist es nicht nachvollziehbar, dass dieses Tor bestand hat.
64.
14:53
Kurze Unterbrechung: Hult und Jonjic rauschen bei einem Luftduell zusammen und müssen beide kurz behandelt werden.
63.
14:53
VAR-Entscheidung: Das Tor durch C. Kühlwetter (1. FC Heidenheim 1846) wird nicht gegeben, Spielstand: 2:0
Heidenheim freut sich zunächst über das vermeintliche Anschlusstor, das Kühlwetter aus der Distanz besorgte, nachdem Kleindenst freistehend an Fraisl gescheitert war. Wegen einer Abseitsstellung Kleindiensts im Vorfeld nimmt Schiedsrichter Siebert den Treffer aber zurück.
Heidenheim freut sich zunächst über das vermeintliche Anschlusstor, das Kühlwetter aus der Distanz besorgte, nachdem Kleindenst freistehend an Fraisl gescheitert war. Wegen einer Abseitsstellung Kleindiensts im Vorfeld nimmt Schiedsrichter Siebert den Treffer aber zurück.
62.
14:52
Auch im zweiten Durchgang hat der Hagel jetzt wieder seinen großen Auftritt und sorgt erneut für sehr unangenehme Bedingungen. Hilft das typische Auer-Wetter den Veilchen?
62.
14:51
Mohr will den fälligen Freistoß aus zentralen 24 Metern auf direktem Weg im Netz unter Fraisl unterbringen. Er zirkelt den Ball mit dem linken Innenrist in Richtung oberer rechter Ecke. Dort packt Schalkes Schlussman sicher zu.
58.
14:51
Tooor für Werder Bremen, 1:1 durch Niclas Füllkrug
Agu setzt sich auf der linken Seite eindeutig mit einem Handspiel gegen Beifus durch. Danach bringt er den Ball in die Mitte. Schmid legt mit dem Kopf für Füllkrug ab, der aus kurzer Distanz mit rechts verwandelt. Es ist ein absolutes Rätsel, warum der Schiedsrichter dieses Tor nach Ansicht der Bilder nicht zurücknimmt.
Agu setzt sich auf der linken Seite eindeutig mit einem Handspiel gegen Beifus durch. Danach bringt er den Ball in die Mitte. Schmid legt mit dem Kopf für Füllkrug ab, der aus kurzer Distanz mit rechts verwandelt. Es ist ein absolutes Rätsel, warum der Schiedsrichter dieses Tor nach Ansicht der Bilder nicht zurücknimmt.
61.
14:50
Gelbe Karte für Danny Latza (FC Schalke 04)
Schalkes Kapitän kann Leipertz im mittigen Defensivbereich nur mit einer Grätsche stoppen. Er verfehlt den Ball und bekommt für dieses riskante Einsteigen die erste Gelbe Karte der Partie.
Schalkes Kapitän kann Leipertz im mittigen Defensivbereich nur mit einer Grätsche stoppen. Er verfehlt den Ball und bekommt für dieses riskante Einsteigen die erste Gelbe Karte der Partie.
60.
14:49
Zur Stundenmarke frischt jetzt auch 96-Coach Dabrowski seine Offensive auf und bringt Hoffenheim-Leihgabe Beier. Feierabend hat derweil Stolze.
58.
14:48
Franke will seinen Fehler wieder gut machen! Der 96-Verteidiger fliegt diesmal vor dem gegnerischen Tor zum Ball und drückt einen Freistoß von Kaiser trotz aussichtsreicher Position übers Tor. Da war mehr drin, so mitten im Sechzehner.
54.
14:47
Die zweite Halbzeit bietet jetzt nach Startschwierigkeiten auch endlich ein wenig Fußball. Die beiden Mannschaften kommen aber noch nicht in die gefährlich Zone.
59.
14:47
Noch vor der Stundenmarke bringt FCH-Trainer Frank Schmidt seine Joker Nummer drei und vier. Schimmer und Föhrenbach bringen Sessa und Geipl.
56.
14:46
Gelbe Karte für Clemens Fandrich (Erzgebirge Aue)
Fandrich sieht nach einer Diskussion mit dem Schiedsrichter die erste Gelbe Karte.
Fandrich sieht nach einer Diskussion mit dem Schiedsrichter die erste Gelbe Karte.
56.
14:46
Jetzt ist die Hoffnung zurück im Erzgebirge! Nur wenige Sekunden nach dem 1:2 ist Torschütze Trujić schon wieder im Sechzehner und geht nach einem umkämpften Duell mit Franke zu Boden. Der Schiri wertet die Aktion richtig und lässt laufen.
56.
14:45
Itakura verlangt Müller alles ab! Der Schalker mit der Rückennummer drei taucht im offensiven Zentrum unmittelbar vor der gegnerischen Abwehrkette auf und visiert aus etwa 22 Metern mit dem rechten Spann den linken Winkel ab. FCH-Schlussmann Müller verhindert den Einschlag mit einer tollen Flugeinlage.
51.
14:45
Veljković spielt am eigenen Strafraum einen Querpass, der verhungert und bei Hartel landet. St. Pauli kann aber nichts aus der geschenkten Chance machen.
55.
14:44
Die Tabellenführung hat S04 übrigens noch vor dem Kabinengang wieder abgeben müssen, denn St. Pauli ist gegen Werder Bremen mit 1:0 in Führung gegangen. Als Rangzweiter liegt das Büskens-Team nun einen Punkt vor dem Dritten Bremen.
50.
14:43
Agu und Irvine rauschen im Mittelfeld mit den Köpfen aneinander. Beiden bleiben zunächst liegen und müssen behandelt werden. Es geht aber zum Glück schnell weiter.
54.
14:42
Tooor für Erzgebirge Aue, 1:2 durch Nikola Trujić
Aue mit dem frühen Anschlusstreffer! Barylla flankt vom rechten Flügel und bestraft die unsortierte 96-Abwehr. Am langen Pfosten fliegt Franke am Ball vorbei und Joker Trujić sticht zu. Geht doch noch was für die Veilchen?
Aue mit dem frühen Anschlusstreffer! Barylla flankt vom rechten Flügel und bestraft die unsortierte 96-Abwehr. Am langen Pfosten fliegt Franke am Ball vorbei und Joker Trujić sticht zu. Geht doch noch was für die Veilchen?
53.
14:42
Jetzt fliegt der Ball aufs 96-Tor! Nazarov sichert den Ball im Laufduell gegen Franke und schießt das Leder danach halb im Fallen etwas zu unkontrolliert drüber.
48.
14:42
Paqarada tut sich am eigenen Strafraum weh und bleibt liegen. Zunächst läuft das Spiel weiter, doch dann fängt Medić und unterbricht so die Partie. Badstübner lässt trotzdem mit Hochball weiterspielen. Regeltechnisch hätte es Freistoß geben müssen.
52.
14:40
Tooor für FC Schalke 04, 2:0 durch Ko Itakura
Eine wunderbare Einzelaktion Itakuras lässt Schalke jubeln! Nach einem Anspiel Drexlers lässt der Japaner auf der rechten Strafraumseite sowohl Mohr als auch Theuerkauf aussteigen. Aus spitzem Winkel und gut neun Metern schießt er wuchtig und präzise in die flache linke Ecke.
Eine wunderbare Einzelaktion Itakuras lässt Schalke jubeln! Nach einem Anspiel Drexlers lässt der Japaner auf der rechten Strafraumseite sowohl Mohr als auch Theuerkauf aussteigen. Aus spitzem Winkel und gut neun Metern schießt er wuchtig und präzise in die flache linke Ecke.
47.
14:40
Burgstaller tritt Schmid an der linken Außenlinie voll auf den Fuß. Der Bremer geht zu Boden und der Ball rollt ins Seitenaus. Es geht weiter mit Einwurf St. Pauli.
51.
14:40
Wer geht voran und traut sich etwas zu? Die Veilchen führen den Ball in der eigenen Zone und suchen einen freien Weg in die Offensive. Ein Steilpass von Jonjic wird dabei zu schnell und landet neben Zieler im Toraus.
46.
14:39
Die zweite Halbzeit geht mit etwas Verzögerung los, weil die Bremen-Fans mit grünen Rauchschwaden für schwierige Sichtverhältnisse gesorgt haben. Jetzt rollt der Ball aber wieder.
49.
14:38
Hannover 96 wartet im zweiten Durchgang erstmal etwas ab und lässt den Auern mehr Zeit bei Spielaufbau. Sobald es über Mittellinie geht, packen die Niedersachsen dann zu.
51.
14:38
Geipl aus der zweiten Reihe! Der Heidenheimer Mittelfeldmann zieht vom halblinken Offensivkorridor nach innen und setzt aus gut 21 Metern einen wuchtigen Schuss mit dem rechten Spann ab, der für die linke Ecke bestimmt ist. Fraisl taucht ab, lässt nach vorne abklatschen und sichert den Ball im Nachfassen.
49.
14:37
Während Mike Büskens in der Pause auf personelle Umstellungen verzichtet hat, schickt Frank Schmidt mit Kühlwetter und Leipertz zwei frische Akteure ins Rennen. Malone und Schöppner sind in der Kabine geblieben.
47.
14:37
Einzelaktion! Veilchen-Stürmer Nicolas Kühn läuft durch den rechten Rückraum und pfeffert einen weiteren Fernschuss etwas zu hoch überes Tor. Dies ist die bislang beste Annäherung der Hausherren.
46.
14:35
Nach der schlechten 1. Halbzeit probiert es Aue-Trainer Dotchev mit einem Dreiwechsel zu Beginn der zweiten 45 Minuten.
46.
14:35
Willkommen zurück zum zweiten Durchgang in der Veltins-Arena! Die formstarken Gelsenkirchener wurden für ihre schläfrige erste halbe Stunde nicht bestraft und glänzten daraufhin vor allem mit hoher Effizienz. Der FCH ist eigentlich das bessere Team und dürfte nach dem Seitenwechsel noch alle Chancen auf einen Punktgewinn haben. Der ist für sie auch nötig, um weiterhin eine Rolle im Aufstiegsrennen einnehmen zu können.
45.
14:24
Halbzeitfazit
St. Pauli geht im Spitzenspiel gegen Bremen mit einer 1:0-Führung in die Pause. Zu Beginn der Partie waren die Hausherren die klar bessere Mannschaft. Bremen kam überhaupt nicht ins Spiel. Die Kiezkicker hatten aber trotzdem keine großen Chancen. Nach 20 Minuten wendete sich das Blatt. Plötzlich übernahm Werder die Spielkontrolle. Die Gäste kombinierten sich immer wieder schön nach vorne und ließen hinten überhaupt nichts mehr zu. In dieser Phase hatten Füllkrug und Ducksch jeweils eine große Chance zur Führung. Sie trafen aber nicht und so kam St. Pauli gegen Ende der ersten Halbzeit wieder in Tritt. Die Hamburger nutzten einen Moment der Unordnung in der Bremer Defensive eiskalt zum 1:0. In der zweiten Halbzeit ist noch alles drin.
St. Pauli geht im Spitzenspiel gegen Bremen mit einer 1:0-Führung in die Pause. Zu Beginn der Partie waren die Hausherren die klar bessere Mannschaft. Bremen kam überhaupt nicht ins Spiel. Die Kiezkicker hatten aber trotzdem keine großen Chancen. Nach 20 Minuten wendete sich das Blatt. Plötzlich übernahm Werder die Spielkontrolle. Die Gäste kombinierten sich immer wieder schön nach vorne und ließen hinten überhaupt nichts mehr zu. In dieser Phase hatten Füllkrug und Ducksch jeweils eine große Chance zur Führung. Sie trafen aber nicht und so kam St. Pauli gegen Ende der ersten Halbzeit wieder in Tritt. Die Hamburger nutzten einen Moment der Unordnung in der Bremer Defensive eiskalt zum 1:0. In der zweiten Halbzeit ist noch alles drin.
45.
14:22
Halbzeitfazit:
Der FC Erzgebirge Aue ist im Abstiegs-Endspiel gegen Hannover chancenlos und liegt nach einer ganz schwachen 1. Halbzeit bereits zur Pause mit 0:2 hinten! Hannover machte zu Beginn bereits in der 3. Minute das schnelle 0:1 durch Börner und zog Aue damit im eigenen Stadion sofort den Stecker. Die Sachsen agierten danach nur noch verunsichert und kassierten in der 23. Minute auch noch das zweite Gegentor durch Weydandt. 96 schnuppert mit einer soliden Vorstellung schon zur Halbzeit am wichtigen Auswärtssieg, während Aue nun umso mehr am Abgrund zur 3. Liga steht.
Der FC Erzgebirge Aue ist im Abstiegs-Endspiel gegen Hannover chancenlos und liegt nach einer ganz schwachen 1. Halbzeit bereits zur Pause mit 0:2 hinten! Hannover machte zu Beginn bereits in der 3. Minute das schnelle 0:1 durch Börner und zog Aue damit im eigenen Stadion sofort den Stecker. Die Sachsen agierten danach nur noch verunsichert und kassierten in der 23. Minute auch noch das zweite Gegentor durch Weydandt. 96 schnuppert mit einer soliden Vorstellung schon zur Halbzeit am wichtigen Auswärtssieg, während Aue nun umso mehr am Abgrund zur 3. Liga steht.
45.
14:19
St. Pauli nutzt die erste richtig große Chance zum 1:0. Der SVW vergab dagegen schon zwei Hochkaräter. Das macht bisher den Unterschied.
45.
14:17
Halbzeitfazit:
Der FC Schalke 04 führt zur Pause des Heimspiels gegen den 1. FC Heidenheim 1846 mit 1:0. Die Ostwürttemberger legten aktiv und selbstbewusst los, ließen sich nicht im Ansatz von der großen Kulisse beeindrucken. Durch eine Doppelchance Schöppners und Kleindiensts, deren Schüsse S04-Keeper Fraisl jeweils stark parierte, schrammten sie früh an einem Treffer vorbei (9.). Auch in der Folge waren sie zunächst das zielstrebigere Team und erarbeiteten sich durch Malone, der ebenfalls an Fraisl scheiterte, eine weitere gute Gelegenheit (20.). Die Königsblauen brachten mangels Geschwindigkeit im Zusammenspiel nur wenige gefährliche Angriffe auf den Rasen. In den Nachwehen einer Ecke erzwangen sie trotzdem die Führung: Drexler traf per Kopf aus kurzer Distanz (35.). Bis gleich!
Der FC Schalke 04 führt zur Pause des Heimspiels gegen den 1. FC Heidenheim 1846 mit 1:0. Die Ostwürttemberger legten aktiv und selbstbewusst los, ließen sich nicht im Ansatz von der großen Kulisse beeindrucken. Durch eine Doppelchance Schöppners und Kleindiensts, deren Schüsse S04-Keeper Fraisl jeweils stark parierte, schrammten sie früh an einem Treffer vorbei (9.). Auch in der Folge waren sie zunächst das zielstrebigere Team und erarbeiteten sich durch Malone, der ebenfalls an Fraisl scheiterte, eine weitere gute Gelegenheit (20.). Die Königsblauen brachten mangels Geschwindigkeit im Zusammenspiel nur wenige gefährliche Angriffe auf den Rasen. In den Nachwehen einer Ecke erzwangen sie trotzdem die Führung: Drexler traf per Kopf aus kurzer Distanz (35.). Bis gleich!
43.
14:16
Tooor für FC St. Pauli, 1:0 durch Daniel Kyereh
Bremen ist hinten völlig ungeordnet. Aremu spielt nach links in den Lauf von Paqarada, der den Ball flach auf den langen Pfosten bringt. Dort ist Kyereh total frei und grätscht die Kugel ins Tor.
Bremen ist hinten völlig ungeordnet. Aremu spielt nach links in den Lauf von Paqarada, der den Ball flach auf den langen Pfosten bringt. Dort ist Kyereh total frei und grätscht die Kugel ins Tor.
45.
14:16
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 1
Der Nachschlag in der Veltins-Arena soll 60 Sekunden betragen.
Der Nachschlag in der Veltins-Arena soll 60 Sekunden betragen.
42.
14:15
St. Pauli hat die Druckphase der Gäste jetzt erstmal überstanden und übernimmt selbst wieder mehr die Spielkontrolle.
44.
14:15
Auf dem Rasen verabschiedet sich das Spiel nun so langsam in die Halbzeitpause. Die Gäste verwalten das klare 0:2 souverän und setzen hin und wieder auch weitere Angriffe über die Außen.
40.
14:14
Burgstaller geht rechts an Weiser vorbei in den Strafraum. Der Verteidiger lässt eindeutig das Bein stehen, gegen das Burgstaller läuft. Ihm fällt aber erst ein paar Sekunden zu spät ein, dass er ja auch hinfallen muss. Badstübner lässt weiterlaufen.
41.
14:13
Abgehärtert: Einige 96-Fans im Gästeblock sind vom Spielstand anscheinend so begeistert, dass sie sich sogar das T-Shirt vom Leib reißen. Oben ohne im Erzgebirge bei Hagel und 3 Grad - Respekt.
42.
14:13
... Theuerkaufs scharfe Hereingabe an die mittige Fünferkante befördert Kamiński per Kopf aus der Gefahrenzone.
38.
14:12
St. Pauli kommt auch endlich mal wieder gefährlich vor das Tor. Hartel spielt den Ball an der Strafraumgrenze auf Beifus, der auf Irvine weiterleitet. Irvine zieht aus vierzehn Metern halblinker Position mit rechts ab. Friedl blockt den Schuss.
41.
14:12
Die Schmidt-Auswahl lässt sich von diesem Rückschlag nicht wirklich aus der Ruhe bringen, überzeugt weiterhin mit hoher Passsicherheit. Ein abgefälschter Schuss Malones aus halbrechten 17 Metern bringt ihr eine Ecke ein...
39.
14:10
Etwas Torgefahr von Aue: Jonjic macht Meter auf der rechten Seite und chippt den Ball von der rechten Torauslinie quer vors Tor. 96 ist dabei etwas zu passiv und hat Glück, dass der Auer keinen Mitspieler findet.
36.
14:10
Ducksch hat die nächste dicke Chance für Bremen. Füllkrug bringt den Ball flach von rechts in den Rückraum. Ducksch hat überhaupt keinen Gegenspieler und schießt direkt mit der rechten Innenseite aus elf Metern zentraler Position aufs Tor. Der Ball geht direkt auf Vasilj.
38.
14:09
Wegen der besseren Tordifferenz nehmen die Königsblauen in der Live-Tabelle Rang eins ein. Heidenheims Rückstand auf Platz drei wächst auf sieben Punkte an.
35.
14:09
Paqarada bringt von der linken Seite eine Flanke auf den zweiten Pfosten. Dort stehen Burgstaller und Beifus, erreichen den Ball aber nicht. Es gibt Abstoß für Bremen.
37.
14:08
Mittlerweile ist der Hagel auf dem Rasen abgetaut und auch die Auer Drangphase ist schon wieder vorbei. Hannover schaltet wieder schneller nach vorne um und findet auch wieder seine Flügelspieler wie Stolze oder Kerk.
32.
14:06
St. Pauli hat immer wieder aussichtsreiche Kontergelegenheiten, die die Hausherren aber bisher nicht gut ausspielen. Das liegt auch daran, dass Bremens Defensive seit der 20. sehr konzentriert agiert und konsequent in die Zweikämpfe geht.
35.
14:05
Tooor für FC Schalke 04, 1:0 durch Dominick Drexler
Schalke nutzt die erste Chance zum Führungstor! In den Nachwehen der Ecke von der rechten Fahne produziert Bülter von der halbrechten Strafraumkante eine Bogenlampe, die sich im Zentrum senkt. Der durch Terodde bedrängte Hüsing legt per Kopf unfreiwillig für Drexler ab. Der Ex-Kölner nickt aus vier Metern über Schlussmann Müller hinweg in die rechte Ecke.
Schalke nutzt die erste Chance zum Führungstor! In den Nachwehen der Ecke von der rechten Fahne produziert Bülter von der halbrechten Strafraumkante eine Bogenlampe, die sich im Zentrum senkt. Der durch Terodde bedrängte Hüsing legt per Kopf unfreiwillig für Drexler ab. Der Ex-Kölner nickt aus vier Metern über Schlussmann Müller hinweg in die rechte Ecke.
34.
14:05
Durch einen doppelten Doppelpass mit Zalazars gelangt Terodde auf die rechte Strafraumseite. Der Schaljer Goalgetter will für Bülter querlegen, doch Hinspieltorschütze Hüsing klärt grätschend zur Ecke.
35.
14:04
Das Sauwetter hilft den Sachsen! Aue gelingt nun mehr in der Offensive und erste Torschüsse folgen. Stürmer Kühn hält vom rechten Sechzehner-Eck drauf und jagt den Ball rund einen Meter zu hoch übers Tor.
30.
14:04
Weiser öffnet das Spiel gut mit einem Pass durchs Zentrum auf Füllkrug. Der Stürmer spielt nach links auf Ducksch, der in typischer Art in die Mitte ziehen will. Aber Ziereis hat den Braten gerochen und nimmt ihm ohne Probleme den Ball ab.
33.
14:03
Zieler passt auf! Kurz danach wird es aber nochmal heiß: Zolinski schafft es mit einem kurzen Antritt zum Fünfer und verliert dort das Duell mit dem herauseilenden Zieler. Der 96-Keeper zückt in höchster Not die rechte Hand und boxt den Ball sicher ins Toraus.
32.
14:03
Bülter nimmt auf der linken Außenbahn an Fahrt auf. Auf Höhe der Sechzehnerkante wird der Ex-Unioner von gleich drei Heidenheimern eingekreist. Er bringt nur noch einen ungenauen Querpass zustande, den Abwehrmann Mainka abfängt.
29.
14:02
Bittencourt hat Paqaradas Schulter ungünstig gegen den Kopf bekommen und wirkt kurzzeitig etwas benommen. Er kann aber nach einer kurzen Behandlung weitermachen.
32.
14:02
Wo ist der Ball? Nach einem Standard erhält Aue mit einem Mal eine Großchance. Die Kugel landet im Sechzehner bei Zolinski, der sich einmal um die eigene Achse dreht und dabei den Ball aus den Augen verliert.
28.
14:01
Das Kräfteverhältnis hat sich seit der 20. Minute ganz eindeutig in Richtung der Gäste verschoben. Zu Beginn des Spiels spielte nur St. Pauli. Mittlerweile hat Bremen die Spielkontrolle und die Hausherren lauern eher auf Konter.
29.
14:00
Im direkten Duell von Schalkes Aufstiegskonkurrenten Bremen und St. Pauli steht es übrigens ebenfalls noch 0:0. Bedeutet für die Königsblauen: Mit einem Treffer würden sie die Tabellenführung übernehmen.
26.
14:00
Schrecksekunde für Schalke! Fraisl will den Ball wegschlagen und bleibt dabei im Rasen hängen. Das sieht zunächst sehr schmerzhaft aus, Ersatzmann Fährmann macht sich bereits warm. Doch es geht zunächst weiter.
30.
14:00
Bah, was für ein Wetter! Innerhalb von Sekunden legt sich eine dicke Schicht aus Hagel und Graupel auf den Rasen.
25.
13:59
Füllkrug hat die große Chance zur Führung. Ducksch schickt seinen Sturmpartner rechts in den Strafraum. Aus elf Metern schließt Füllkrug mit rechts ab. Sein Schuss geht einen halben Meter am langen Pfosten vorbei. Der muss mindestens aufs Tor.
22.
13:59
Auch die Königsblauen melden sich mal vorne an. Wenn es mit dem Spielaufbau schon nicht klappt, dann eben mit einem langen Ball genau auf Drexler. Der kommt halblinks im Strafraum zum Abschluss, rutscht dabei aber weg und verzieht.
27.
13:58
Jetzt lässt sich sogar Männel verunsichern! Die Auer Torwartlegende haut einen Abschlug unbedrängt ins Seitenaus und erste Pfiffe ertönen. Passend zu den tristen Aussichten der Auer, zieht im Erzgebirge jetzt ein Unwetter mit Hagel auf!
20.
13:57
Nächste gute Chance für Heidenheim! Theuerkauf geht links an den Strafraum, flankt dann butterweich aufs lange Eck. Dort steht Malone viel zu frei und nimmt den Ball mit links volley. Wieder ist Fraisl zur Stelle. Das geht nicht mehr allzu lange gut für Schalke.
23.
13:57
Im Gegenangriff kommt Bremen über die linke Seite. Eine Flanke erreicht am zweiten Pfosten Ducksch, der den Ball direkt mit der rechten Innenseite nimmt. Sein lascher Schuss aus zehn Metern geht knapp am rechten Pfosten vorbei.
22.
13:56
Bremens Defensive schläft bei einem langen Ball auf Burgstaller komplett. Der Österreicher schließt frei vor Pavlenka aus acht Metern halblinker Position ab, aber Groß kommt angerauscht und blockt den Ball. Danach geht die Fahne hoch.
16.
13:55
Wieder steht Schalke viel zu offen! Matriciani vertändelt den Ball leichtfertig im Spielaufbau, dann geht es ganz schnell. Diesmal ist es Geipl, der 25 Meter vor dem Tor die Lücke findet und abzieht - ganz knapp links vorbei.
21.
13:55
Die zweite Ecke für Bremen bringt die größte Chance des Spiels. Veljković stochert den Ball aus kurzer Distanz aufs Tor, aber St. Pauli blockt den Schuss mit vereinten Kräften.
24.
13:54
Tooor für Hannover 96, 0:2 durch Hendrik Weydandt
Doch kein Abseits! Weydandts Treffer zum 0:2 zählt und Hannover zieht davon. Das zweite Tor von 96 hatte sich bereits angekündigt und ist absolut verdient. Aue spielt wie ein Tabellenletzter halt so spielt und ist komplett überfordert.
Doch kein Abseits! Weydandts Treffer zum 0:2 zählt und Hannover zieht davon. Das zweite Tor von 96 hatte sich bereits angekündigt und ist absolut verdient. Aue spielt wie ein Tabellenletzter halt so spielt und ist komplett überfordert.
20.
13:53
Bremen ist jetzt besser im Spiel. Die Gäste haben häufiger den Ball und kommen immer mehr in die gegnerische Hälfte.
23.
13:53
Abseitstor Hannover! Die Gäste machen weiter Druck und schnuppern am zweiten Treffer. Weydandt nimmt einen Steilpass im rechten Sechzehner-Eck mit und scheitert zunächst an Männel. Den Nachschuss bringt der Hannoveraner dann im Fallen unter. Es erönt jedoch erstmal der Abseits-Pfiff. Was sagt der VAR?
12.
13:52
Die Gastgeber werden von den Rängen lautstark gepuscht, kommen damit aber offenbar noch nicht so klar. Schalke tut sich schwer, Heidenheim wirkt wacher.
18.
13:52
Schmid setzt sich gut auf links durch und spielt dann in den Lauf von Agu. Der Außenverteidiger schlägt eine Flanke in die Mitte, die ihm völlig misslingt und im Toraus landet.
22.
13:52
Wieder Börner! Kurz darauf gibt es einen Freistoß für 96 und wieder ist der kopfballstarke Börner zur Stelle. Männel muss weit draußen im Sechzehner retten und pariert mit einer Faust. Dazu steht Börner im Abseits.
9.
13:52
Die erste große Chance des Spiels gehört den Gästen! Schöppner hat 25 Meter zentral vor dem Tor ganz viel Grün vor sich, bekommt den Ball und zieht flach ab. Fraisl wehrt gut zur Seite ab, doch der Ball springt Kleindienst auf den Fuß. Der trifft das Leder an der linken Fünferkante nicht voll und ermöglicht so dem Schalker Keeper die zweite super Reaktion in Folge.
20.
13:51
Nun bertreten die Auer immerhin mal hannoversches Terrain hinter der Mittellinie. Jonjic hat dabei etwas Platz und scheitert an einem Querpass nach links.
17.
13:51
Kyereh läuft nach einer Ping-Pong-Aktion links ganz allein auf den Strafraum zu. Aber die Fahne geht hoch. Es war schon vorher Abseits.
8.
13:51
Heidenheim legt einen aktiven Beginn hin, hält den Schwerpunkt des Geschehens bislang in den mittleren Rasenregionen. Beim Favoriten geht in den ersten Momenten noch recht wenig nach vorne.
16.
13:50
Ducksch bringt den Ball in die Mitte. Die Hausherren klären zunächst, aber wieder kommt Ducksch ins Spiel und schlägt noch eine Flanke in den Strafraum. Wieder haben die Hamburger die Lufthoheit und erobern den Ball.
15.
13:48
Füllkrug holt mit einem beherzten Einsatz auf der rechten Seite gegen Paqarada die erste Ecke für Werder raus.
15.
13:48
Die ersten 15 Minuten gehören ganz klar den Kiezkickern. Bremen kommt nur selten über die Mittellinie. Die Gäste verlieren immer sehr schnell den Ball und offenbaren teilweise große Lücken in der Defensive. St. Paulis Pressing ist gut. Es fehlt noch die Genauigkeit im letzten Drittel.
18.
13:48
Hannovrer bringt das Leder derweil schneller nach vorne und sorgt für den nächsten Torschuss: Muroya zieht rechrs vor den Strafraum und ballert die Kugel mit etwas zu viel Rücklage drüber.
17.
13:47
Kein Durchkommen für die Sachsen! Der FC Erzgebirge findet kein Mittel gegen die aufmerksamen 96er und verliert den Ball regelmäßig schon an der Mittellinie.
12.
13:46
Hartel probiert es mit einem Schuss aus 25 Metern. Der Ball kommt mit Zug mittig aufs Tor. Pavlenka wehrt ihn über die Latte ab.
15.
13:45
Flatterball! Stolze zieht den Ball auf der Torauslinie irgendwie noch in den Sechzehner und findet mit seiner Flanke sogar Hult am gegenüberliegenden Pfosten. Der Schiri unterbricht die Szene allerdings, da der Ball zeitweise ins Toraus abdriftet.
11.
13:44
Bei Bremen geht noch nicht viel zusammen. Die Passgenauigkeit lässt zu wünschen übrig. St. Pauli ist bisher die aktivere Mannschaft.
15.
13:44
Hannover ist griffiger! Die Niederaschsen halten sich bisher an die Forderung ihres Trainers und nehmen den Kampf im Abstiegsduell voll an. Nun gewinnt Börner einen wichtigen Zweikampf im Mittelfeld gegen Kühn und leitet danach sogar einen Konter ein.
9.
13:43
Burgstaller wird von Amenyido in den Strafraum geschickt. Der Stürmer geht allein auf Pavlenka zu, der es aber schafft, ihm den Ball vom Fuß zu spitzeln. Danach geht die Fahne hoch.
13.
13:42
Hannover nervt die Auer schon früh im Aufbauspiel und setzt die Dreierkette der Hausherren somit unter Druck. Findet Aue besser ins Spiel oder kann 96 vielleicht sogar nachlegen?
8.
13:41
Beide Mannschaften tun sich im Spiel nach vorne noch etwas schwer. St. Pauli kommt aber zumindest in die Nähe des Bremer Strafraums. Werders Angriffe verpuffen meistens kurz hinter Mittellinie.
10.
13:41
Von den Veilchen ist bisher noch gar nichts zu sehen. Der Tabellenletzte tut sich extrem schwer im Spiel nach vorne und haut die Bälle nur auf gut Glück nach vorne. Stürmer Kühn ist noch daher ohne jede Aktion.
6.
13:39
Die nächste Ecke von Paqarada fliegt weit nach hinten in den Strafraum, wo Kyereh den Ball volley nimmt. Der Schuss rutscht ihm über den Schlappen und geht deutlich drüber.
7.
13:39
Mit dem schnellen Führungstor im Rücken spielt 96 nun weiter selbstbewusst nach vorne. Besonders die linke Angriffsseite von Kerk macht immer wieder Druck und sichert Hannover nunmehr die dritte Ecke. Diesmal können die Auer den Einschlag aber verhindern.
5.
13:38
St. Pauli hat die erste Ecke. Paqarada bringt den Ball gut von links in die Mitte. Bremen klärt per Kopf wieder zur Ecke.
6.
13:37
Beim offziellen Torschützen gibt es verschiedene Meinungen. Es ist schwer zu erkennen, ob es sich um Eigentor von Cacutalua oder einen Kopfbtalltreffer von Börner handelt. Momentan ist das Tor noch bei Börner gelistet!
4.
13:37
Agu spielt auf links einen guten Pass in den Lauf von Schmid, der mit links in die Mitte flankt. Seine Hereingabe landet aber genau in den Armen von Vasilj.
2.
13:35
Amenyido stellt sich das erste Mal bei Groß vor. Der Stürmer hält bei einem Befreiungsschlag von Groß den Fuß drüber. Das tat weh, war aber nicht weiter schlimm. Es geht mit Freistoß Werder weiter.
5.
13:35
Fraisl ist wach! Theuerkaufs halbhoher Diagonalball von der linken Außenbahn ist im Strafraumzentrum für den durchstartenden Kleindienst bestimmt. Schalkes Schlussmann hat das Anspiel aber vorausgeahnt und wirft sich vpr dem Angreifer auf den Ball.
3.
13:33
Infolge einer hohen Verlagerung Malones von der rechten Außenbahn behauptet Kleindienst den Ball am linken Strafraumeck. Er leitet zu Theuerkauf auf den linken Flügel weiter. Dessen flache Hereingabe fängt Thiaw am kurzen Pfosten ab.
3.
13:32
Tooor für Hannover 96, 0:1 durch Julian Börner
Der zweite Eckball beschert Hannover das 1:0! Kerk bringt auch noch einen Eckball von rechts, den Zolinski direkt vor dem Tor unglücklich nach hinten verlängert. Börner setzt sich auf der Torlinie gegen Cacutalua durch und drückt den Ball mit dem Kopf in die Maschen!
Der zweite Eckball beschert Hannover das 1:0! Kerk bringt auch noch einen Eckball von rechts, den Zolinski direkt vor dem Tor unglücklich nach hinten verlängert. Börner setzt sich auf der Torlinie gegen Cacutalua durch und drückt den Ball mit dem Kopf in die Maschen!
2.
13:32
Die Gäste aus Niedersachsen finden zunächt besser ins Spiel und holen auf der linken Seite schnell die erste Ecke heraus. Kerks Hereingabe landet daraufhin in den Armen von Aue-Keeper Männel.
1.
13:30
Schiri Michael Bacher pfeift an! Gewinnt Aue das vom Trainer selbternannte Endspiel oder gelingt 96 der Befreungsschlag?
13:28
Soeben haben die Mannschaften vor gut 60000 Zuschauern den Rasen betreten. Das Stadiondach ist geschlossen.
13:28
Von einem Kumpeverein zum anderen: Eben lief das Steigerlied noch auf Schalke, jetzt gibt es das Bergmannslied auch in Aue zu hören.
13:27
Pünktlich zum Anpfiff kommt im Erzgebirge die Sonne heraus! Die Spieler stehen bereits im Tunnel und warten auf den Einlauf ins Stadion.
13:19
Bei seiner Startelf vertraut Dabrowski heute dem Stammpersonal, lediglich Teuchert kommt neu für Beier ins Team. Aue-Trainer Dotchev bietet hingegen gleich vier neue Akteure auf: Cacutalua, Fandrich, Zolinski und Stürmer Kühn sollen die Veilchen zum Erfolg führen.
13:03
Bei den Ostwürttembergern, die das Hinspiel Ende Oktober in der Voith-Arena durch einen späten Kopfballtreffer Hüsings (89.) mit 1:0 für sich entschieden und die in der Fremde letztmals Mitte Dezember gewinnen konnten, stellt Coach Frank Schmidt nach dem 3:1-Heimsieg gegen den 1. FC Nürnberg einmal um. Busch verdrängt Burnić auf die Bank.
12:58
Auch in Hannover wird die Abstiegsangst nach einem komplett punktlosen März mit drei Niederlagen am Stück immer größer. Der negative Höhepunkt zuletzt: Ein zittriges 1:1 im Heimspiel gegen Regensburg – und das trotz Überzahl. Die Niedersachsen stehen im engen Abstiegskampf der 2. Bundesliga immer mehr unter Druck und sind aktuell nur vier Zähler vom Relegationsplatz entfernt. Sollte 96 heute auch das Kellerduell in Aue verlieren, könnte sogar die zweite Trainerentlassung der Saison und das Aus von Trainer Christoph Dabrowski folgen. Der 96-Coach nimmt seine Spieler daher in die Pflicht: „Wir wissen, dass wir von der Bereitschaft und Mentalität alles reinhauen müssen“, fordert Dabroswki. Doch können das die Hannoveraner auch umsetzen?
12:55
Auf Seiten der Gelsenkirchener, die noch gegen alle anderen Klubs aus den aktuellen Top sechs antreten und deren Defensivabteilung mit 34 Gegentoren die zweitbeste des nationalen Fußball-Unterhauses ist, hat Trainer Mike Büskens im Vergleich zum 2:1-Auswärtserfolg bei der SG Dynamo Dresden drei personelle Änderungen vorgenommen. Anstelle von Ouwejan (Wadenprobleme), Lode (positiver Coronatest) und Flick (Bank) beginnen Matriciani, Zalazar und Çalhanoğlu.
12:47
Bei Bremen lichtet sich langsam das Lazarett. Ole Werner tauscht im Gegensatz zum 1:1 gegen Sandhausen deshalb auf vier Positionen. Friedl und Veljković kommen beide aus einer Verletzung und ersetzen in der Dreierkette Jung und Rapp. Rapp rückt dafür auf die Sechs und Gruev auf die Bank. Außerdem startet Weiser, der zuletzt ebenfalls verletzt war, anstelle von Mbom auf der rechten Außenbahn und auch Bittencourt ist wieder vollständig fit. Er ersetzt Schmidt im zentralen Mittelfeld.
12:45
Der 1. FC Heidenheim 1846 hat seine Außenseiterchance im Aufstiegsrennen am vergangenen Sonntag gewahrt, indem er den formstarken 1. FC Nürnberg mit 3:1 bezwang. Bei einem Rückstand von sechs Punkten auf den Relegationsrang benötigen die Blau-Rot-Weißen im Saisonendspurt deutlich mehr Konstanz als in den letzten Wochen, konnten doch nur drei der jüngsten neun Begegnungen gewonnen werden.
12:43
Timo Schultz tauscht bei St. Pauli im Gegensatz zum 0:1 gegen Rostock auf drei Positionen. In der Innenverteidigung feiert Kapitän Ziereis sein Comeback nach mehr als einem Monat Verletzungspause. Er ersetzt Zander und Beifus rückt in die Rechtsverteidigung. Außerdem startet Irvine anstelle von Becker im zentralen Mittelfeld und Amenyido beginnt statt Makienok im Sturm.
12:42
In Aue geht es heute schon um alles: Im Heimspiel gegen das ebenfalls abstiegsbedrohte Hannover 96 will der Tabellenletzte Erzgebirge Aue nochmal seine Mini-Chance auf den Klassenerhalt wahren. „Ich denke, das Spiel gegen Hannover ist unsere letzte Chance“, sagte Trainer Pavel Dotchev und machte das Kellerduell damit öffentlich zum Endspiel. Nach zwei Pleiten in der englischen Woche gegen Ingolstadt (2:3) und den HSV (0:4) beträgt der Rückstand der Auer auf den Relegationsplatz mittlerweile neun Punkte.
12:37
Werder Bremen hat am vergangenen Sonntag eine große Chance verpasst. Nachdem St. Pauli am Samstagabend verloren hatte, hätten die Grün-Weißen sich einen Drei-Punkte-Vorsprung an der Tabellenspitze erarbeiten können. Die Mannschaft von Ole Werner kam aber nicht über ein 1:1 gegen Sandhausen hinaus. Heute im Sechs-Punkte-Spiel gibt es also die nächste Chance. Gewinnt der SVW steht er vier Punkte vor den Hamburgern. Bei einem Sieg St. Paulis rückt die Tabellenspitze wieder deutlich enger zusammen.
12:37
Der FC St. Pauli hat am vergangenen Samstag eine ungewöhnlich schwache Leitung abgeliefert und mit 0:1 gegen Rostock verloren. Dieser Ausrutscher soll heute gegen Werder wiedergutgemacht werden. Mit einem Sieg würden die Kiezkicker mindestens bis heute Abend die Tabellenführung übernehmen und sich zwei Punkte vor Bremen positionieren.
12:36
Hallo und herzlich willkommen zum Top-Spiel der 2. Bundesliga. Heute um 13:30 Uhr trifft mit dem FC St. Pauli und Werder Bremen der Dritte auf den Ersten.
12:36
Der FC Schalke 04 ist nach der Trennung von Dimitrios Grammozis in die Erfolgsspur zurückgekehrt und hat durch drei Siege in Serie im Kampf um die direkte Rückkehr in die nationale Eliteklasse wieder alles in der eigenen Hand: Betrug der Rückstand auf Rang drei Anfang März noch satte sechs Punkte, liegen die Königsblauen sechs Spieltage vor dem Saisonende einen Zähler hinter dem Relegationsplatz und könnten dieses Wochenende im Optimalfall sogar als Tabellenerster abschließen. Am letzten Freitag setzten sie sich bei der SG Dynamo Dresden mit 2:1 durch.
12:31
Hallo und herzlich willkommen zur 2. Bundesliga am frühen Samstagnachmittag! Der FC Schalke 04 empfängt am 29. Spieltag den 1. FC Heidenheim 1846. Gelsenkirchener und Ostwürttemberger stehen sich ab 13:30 Uhr auf dem Rasen der Veltins-Arena gegenüber.