
Basketball
BBL


40.
22:16
Fazit:
In einem regelrechten Kampf forcieren die Würzburger Baskets mit einem 79 zu 72 gegen die Braunschweiger Löwen das fünfte Spiel der Viertelfinalserie! Beinahe das ganze Spiel über führten die Süddeutschen, doch wirklich absetzen konnten sie sich nicht, weil Braunschweig immer wieder gute Phasen hatte, in denen sie sich heran arbeiteten. Getragen von den heimischen Fans überstanden die Würzburger alle kritischen Situationen, denn die Führung schmolz mehrfach auf nur einen Punkt, doch in diesen Momenten waren sie zur Stelle. In der ersten Halbzeit war es vor allem Seljaas, im zweiten Abschnitt überragte Steinbach. Der Youngster dominierte unter dem Korb und sammelte elf Punkte, 14 Rebounds, davon fünf Offensivrebounds, sowie einen Steal und drei Blocks. Bei den Braunschweigern konnte Fru kaum eingreifen, weil er früh in die Partie bereits bei drei Fouls stand. Den Dreier trafen beide Teams übrigens nur zu unter 30 Prozent. Am Donnerstag geht es nun in Spiel fünf in Braunschweig um den Einzug ins Halbfinale! Dort wartet Ratiopharm Ulm auf den Sieger.
In einem regelrechten Kampf forcieren die Würzburger Baskets mit einem 79 zu 72 gegen die Braunschweiger Löwen das fünfte Spiel der Viertelfinalserie! Beinahe das ganze Spiel über führten die Süddeutschen, doch wirklich absetzen konnten sie sich nicht, weil Braunschweig immer wieder gute Phasen hatte, in denen sie sich heran arbeiteten. Getragen von den heimischen Fans überstanden die Würzburger alle kritischen Situationen, denn die Führung schmolz mehrfach auf nur einen Punkt, doch in diesen Momenten waren sie zur Stelle. In der ersten Halbzeit war es vor allem Seljaas, im zweiten Abschnitt überragte Steinbach. Der Youngster dominierte unter dem Korb und sammelte elf Punkte, 14 Rebounds, davon fünf Offensivrebounds, sowie einen Steal und drei Blocks. Bei den Braunschweigern konnte Fru kaum eingreifen, weil er früh in die Partie bereits bei drei Fouls stand. Den Dreier trafen beide Teams übrigens nur zu unter 30 Prozent. Am Donnerstag geht es nun in Spiel fünf in Braunschweig um den Einzug ins Halbfinale! Dort wartet Ratiopharm Ulm auf den Sieger.


40.
22:12
Spielende


40.
22:09
77:72
Lewis foult direkt nach dem Einwurf und verhindert so den möglichen Dreier der Gäste. Da hätte er aber ruhig noch etwas warten können, um mehr Zeit von der Uhr zu nehmen. Crockett trifft beide Würfe und es gibt die Auszeit von Filipovski.


40.
22:07
77:70
Nach zwei erfolgreichen Freiwürfen der Hausherren nimmt Jesús Ramirez die Auszeit. Sieben Punkte bei 21 Sekunden aufzuholen, ist zwar schwierig, aber nicht komplett unmöglich. Es braucht einen schnellen Dreier und dann einen Steal durch hohen Druck, ohne ein Foul zu verursachen.


40.
22:05
75:70
Per Korbleger erhöht Jackson erneut. Dann stealt Steinbach den Ball und nachdem Zylka dazwischen geht, gibt es Einwurf für die Hausherren. In diesem Ballbesitz nehmen sie einiges an Zeit von der Uhr und wieder sichert sich Steinbach nach Dreier von Mintz einen Offensivrebound. Das ist extrem dominant vom baldigen College-Spieler!


39.
22:03
73:70
Fru vergibt einen Korbleger, aber auch Jackson verpasst auf der Gegenseite mit einem offenen Dreier aus dem Dribbling die vielleicht vorzeitige Entscheidung. Auf der Gegenseite wird Fru durch einen späten Pfiff gegen Jackson an die Linie geschickt, doch der Youngster versenkt nur einen seiner beiden Würfe.


39.
22:00
73:69
Steinbach ist so wichtig! Er sammelt wieder einen Offensivrebound und der Ball landet bei Jackson. Im Pick and Roll bedient er dann erneut Steinbach unter dem Korb, der per Dunk mit Foul finished und auch den Freiwurf trifft!


38.
21:58
70:69
Velicka schießt immer weiter, egal ob er erfolgreich ist oder nicht. Hier trifft er allerdings von Draußen und verkürzt weiter. Direkt danach gewinnt Njie den Ball nach Fehlpass von Steinbach und sorgt für leichte Punkte. Gibt es wieder den Comeback Sieg von Braunschweig? Sie sind hier wieder mitten in der Verlosung!


37.
21:55
70:64
Die Hausherren verpassen durch schwierige Würfe spät in der Shotclock statt Ballbewegung weitere Gelegenheiten, um hier die Führung auszubauen. Wenn sich das hier nicht rächt.


36.
21:54
70:64
Steinbach macht eine richtig gute Partie! In der Offensive trifft er nach Pick and Roll und schönem Pass von Jackson. Hinten sammelt er den Defensivrebound und wird dabei von Ščuka gefoult, der dadurch mit seinem fünften Foul vorzeitig Feierabend hat.


36.
21:50
68:64
Njie foult Jackson, doch dem brennen die Sicherungen durch und er wirft den Braunschweiger in Richtung Gesicht ab. Wie reagieren die Schiedsrichter in dieser hektischen Partie auf diese Situation? Es gibt ein technisches Foul gegen den MVP, der damit noch gut bedient ist. Auch Ščuka bekommt ein technisches Foul gegen sich, hier ist allerdings nicht ganz klar, weswegen die Schiedsrichter das so entscheiden.


35.
21:49
68:62
Mitchell verliert den Ball im Spielaufbau völlig unnötig, doch Philips Dreier ist ein Airball. Steinbach sichert ihn im Sprung vor dem Aus und Philips darf nochmal, wobei der Wurf diesmal sitzt!


34.
21:48
65:60
In Transition nimmt Velicka einen völlig unnötigen Dreier und setzt diesen nur an den Ring. Das ist nicht der richtige Weg, um die Partie hier zu drehen. Stattdessen brauchen sie konstante Offensive.


33.
21:46
65:58
Phillips Jr trifft seinen ersten Dreier der Partie zu einem enorm wichtigen Zeitpunkt! Das gibt den Würzburgern enormen Aufwind und die Halle zelebriert das!


32.
21:44
62:58
Die Partie ist komplett zerfahren mit zig Dreierversuchen an den Ring der Gäste, die die Kugel jedoch wieder bekommen. Schlussendlich macht Fru, der nach seinen frühen drei Fouls endlich wieder auf dem Court ist, per Korbleger die nächsten Punkte.


31.
21:39
62:55
Der Schlussabschnitt startet mit einem Flop von Velicka beim Dreier, der sich dann noch beschwert, weswegen es das technische Foul gegen ihn gibt. Dem Freiwurf nimmt sich Seljaas erfolgreich an.


31.
21:38
Beginn 4. Viertel


30.
21:37
Fazit 3. Viertel
Durch das starke Hustle Play von Velicka zum Ende des Viertels sind die Gäste nur mit sechs Punkten hinten, nachdem die Partie mehrfach drohte, vollständig in Richtung der Würzburger zu kippen. Seljaas übernahm und brachte sein Team mehrfach in Position, um sich hier deutlich abzusetzen, doch Braunschweig hielt gut dagegen, begrenzte den Schaden stark und verkürzte sogar.
Durch das starke Hustle Play von Velicka zum Ende des Viertels sind die Gäste nur mit sechs Punkten hinten, nachdem die Partie mehrfach drohte, vollständig in Richtung der Würzburger zu kippen. Seljaas übernahm und brachte sein Team mehrfach in Position, um sich hier deutlich abzusetzen, doch Braunschweig hielt gut dagegen, begrenzte den Schaden stark und verkürzte sogar.


30.
21:36
Ende 3. Viertel


30.
21:36
61:55
Das ist schon wieder richtige Playoff Härte! Koné spielt einen Querpass, aber Velicka ahnt das, geht dazwischen und läuft den Fastbreak. Er setzt zum Dunk an, doch Koné will das verhindern. Der Braunschweiger trifft den Dunk dennoch, bekommt sogar noch das Foul und verwandelt ebenfalls den Freiwurf.


29.
21:33
57:50
Mit seinem zweiten Dreier in kurzer Zeit hält Zylka sein Team aus der rechten Ecke im Spiel. Auch im letzten Spiel haben sie die Partie spät gedreht, hier ist also noch alles drin.


27.
21:31
55:47
Über Flanigan trifft Seljaas den Mitteldistanzwurf für die erneute zweistellige Führung, auf der Gegenseite gibt es den Dreier von Zylka zu einem psychologisch sehr wertvollen Moment!


26.
21:28
53:44
Crockett antwortet auf den 7:0 Lauf der Hausherren! Mit einem schwierigen Sidestep Wurf trifft er einen langen Zweier über Wank. MVP Jackson hat jedoch ebenfalls die passende Antwort auf Lager und meldet sich per Korbleger zurück.


26.
21:26
51:42
Jetzt zahlt Seljaas es Ščuka heim, denn diesmal zieht er das Foul gegen den Spieler der Löwen beim Dreipunktwurf. Er hat die Chance, die Führung wieder zweistellig zu gestalten, dies gelingt durch nur zwei erfolgreiche Freiwürfe jedoch nicht ganz.


25.
21:23
49:42
Und dann macht Würzburg das Spiel nach einem Stop schnell und Mintz legt im Fastbreak rein. Es bleibt dabei, dass Würzburg immer eine Antwort parat hat, wenn die Braunschweiger die Partie ins Wanken bringen.


24.
21:22
47:42
Ščuka verwandelt zwei seiner drei Freiwürfe. Danach sammelt Steinbach einen Offensivrebound ein, setzt sich überragend durch und trifft aus kurzer Distanz mit Foul. Auch der Freiwurf sitzt.


24.
21:17
44:40
Wank hechtet nach einem Loose Ball, den Ščuka bereits fest in der Hand hatte und bringt diesen zu Fall. Gerade nach den vielen kleinen Verletzungen in der ersten Halbzeit ist hier Vorsicht geboten. Es kommt zu einer kleinen Meinungsverschiedenheit und es wird zunehmend hitzig in der Halle und auf dem Court. Wenige Sekunden später wird Ščuka beim Dreier gefoult, doch die Braunschweiger Bank challenged diese Entscheidung. Diese Challenge ist jedoch zum Unmut der Halle nicht erfolgreich.


23.
21:15
44:40
Crockett hat sich für die zweite Halbzeit etwas vorgenommen! Diesmal gibt es den Dreier, wodurch sie plötzlich nur noch vier Punkte in Rückstand liegen. Für Würzburg geht bisher offensiv noch gar nichts. Sie stehen noch ohne Punkte da.


22.
21:14
44:37
Per And-one bringt Crockett nach schönem Spin die ersten drei Punkte des dritten Viertels. Vorangegangen war ein überragender Block von Ščuka in der Defensive.


21.
21:13
44:34
Das ist kein guter Beginn auf beiden Seiten. Es gibt Turnover links und rechts und auch die Abschlüsse stimmen in dieser zweiten Hälfte zu Beginn nicht.


21.
21:12
Beginn 3. Viertel


20.
20:59
Halbzeitfazit:
Nach unkontrollierten letzten Sequenzen gewinnt Würzburg auch den zweiten Abschnitt und geht damit mit einer 44:34 Führung in die Pause. Nach einem schwächeren ersten Viertel kommt Braunschweig gut in die Partie und bis auf einen Punkt heran. Rechtzeitig taut Würzburg allerdings wieder auf, und hält sich Braunschweig wieder etwas vom Hals. In den Schlussminuten gelingt den Gästen dann nur noch wenig und Würzburg behält im Chaos die Oberhand. Dadurch beträgt die Führung in diesem Do or Die Spiel für die Süddeutschen zehn Punkte! Sehen wir hier ein Spiel fünf?
Nach unkontrollierten letzten Sequenzen gewinnt Würzburg auch den zweiten Abschnitt und geht damit mit einer 44:34 Führung in die Pause. Nach einem schwächeren ersten Viertel kommt Braunschweig gut in die Partie und bis auf einen Punkt heran. Rechtzeitig taut Würzburg allerdings wieder auf, und hält sich Braunschweig wieder etwas vom Hals. In den Schlussminuten gelingt den Gästen dann nur noch wenig und Würzburg behält im Chaos die Oberhand. Dadurch beträgt die Führung in diesem Do or Die Spiel für die Süddeutschen zehn Punkte! Sehen wir hier ein Spiel fünf?


20.
20:56
Ende 2. Viertel


20.
20:56
44:34
Jetzt ist die Partie völlig unkontrolliert! Velicka will den Pfiff, bekommt ihn aber nicht und Phillips Jr verwandelt in Transition. Dann geht der Braunschweiger wieder nicht erfolgreich zum Korb und fordert erneut das Foul, doch davon profitiert wieder Philips per Dunk!


19.
20:53
40:32
Immer wenn die Braunschweiger sich annähern, schlägt Würzburg zurück. Erst scort Lewis nach einem Offensivrebound seines Teams per Korbleger, dann wird Wank von der gegnerischen Defensive am Perimeter völlig vernachlässigt und trifft per Triple!


18.
20:50
35:32
Die Auszeiten sind für die Gäste extrem hilfreich. Ščuka wird an der Dreierlinie freigespielt und versenkt. Anschließend zieht er in der Defensive das Offensivfoul und bringt sein Team schnell wieder in Ballbesitz, den Mitchell nach Offensivrebound vollendet. Dabei scheint sich der Braunschweiger jedoch leicht verletzt zu haben.


17.
20:47
35:27
Beide Teams tun sich in dieser Phase extrem schwer, vernünftige Abschlüsse zu erspielen. Beinahe alle Würfe und Korbleger sind extrem gut verteidigt. Das durchbricht aber Lewis nun, der nach einem Einwurf etwas Platz hat und aus der linken Ecke um drei Punkte erhöht! Es gibt die Auszeit der Gäste.


17.
20:46
32:27
Es gibt die nächste absolut unschöne Szene. Lewis jagt einen Offensivrebound und rennt dann in den anstürmenden Crockett. Weil der Würzburger jedoch zuerst den Ball aufnehmen kann, gibt es das Foul gegen den Löwen.


16.
20:44
32:27
Mit seinem dritten Foul muss Fru auf der Bank Platz nehmen. In Spiel drei spielte er noch überragend, heute wird seine Spielzeit dadurch deutlich limitiert sein. Das schadet nicht nur ihm sondern auch der Mannschaft.


14.
20:41
32:27
Wieder ist es Seljaas, der unter dem Korb cool bleibt und weiter erhöht. Er ist der stille und heimliche MVP dieser Serie bei den Würzburgern.


13.
20:40
30:27
Von der Freiwurflinie bringt Flanigan sein Team bis auf einen Punkt heran, aber für den kompletten Turnaround müssen sie sich noch gedulden, denn Seljaas setzt sich unter dem Korb stark durch und erhöht wieder auf drei Punkte.


12.
20:38
28:25
Beim Einwurf nach der Auszeit verliert Würzburg den Ball, doch Zylka vergibt den anschließenden Wurf, um das endgültig zu bestrafen. Dennoch ist das bisher ein zweites Viertel zum Vergessen.


40.
20:37
Fazit:
Die MLP Academics Heidelberg gewinnen mit 92:64 gegen die NINERS Chemnitz und setzen sich in der Viertelfinal-Serie der BBL mit 3:1 durch und stehen somit im Halbfinale! Entscheidend für diese Begegnung war das Rebound-Spiel der Hausherren, die insgesamt 50 Rebounds holen konnten, wobei 17 unter dem gegnerischen Korb geschahen. Auf der Seite der Gäste fehlte die Präzision, die am vergangenen Sonntag noch vorhanden gewesen war. Mit dem außerordentlich bitteren Ergebnis geht es für die Sachsen nun in eine lange Sommerpause. Treffsicherster Akteur war heute übrigens Michael Weathes, der 24 Punkte erzielte. Dahinter folgten Ryan Mikesell und DJ Horne mit jeweils 19 Zählern. Bei den Gästen konnte Kevin Yebo immerhin zwölf Punkte sammeln.
Die MLP Academics Heidelberg gewinnen mit 92:64 gegen die NINERS Chemnitz und setzen sich in der Viertelfinal-Serie der BBL mit 3:1 durch und stehen somit im Halbfinale! Entscheidend für diese Begegnung war das Rebound-Spiel der Hausherren, die insgesamt 50 Rebounds holen konnten, wobei 17 unter dem gegnerischen Korb geschahen. Auf der Seite der Gäste fehlte die Präzision, die am vergangenen Sonntag noch vorhanden gewesen war. Mit dem außerordentlich bitteren Ergebnis geht es für die Sachsen nun in eine lange Sommerpause. Treffsicherster Akteur war heute übrigens Michael Weathes, der 24 Punkte erzielte. Dahinter folgten Ryan Mikesell und DJ Horne mit jeweils 19 Zählern. Bei den Gästen konnte Kevin Yebo immerhin zwölf Punkte sammeln.


12.
20:36
28:25
Braunschweig kommt gut in dieses zweite Viertel und zwingt Filipovski zur Timeout. Flanigan per Mitteldistanzwurf und Fru mit einem Korbleger verkürzen den Abstand auf drei Punkte.


11.
20:33
28:21
Die Süddeutschen spielen starke, aggressive Defense, doch Braunschweig findet den freien Mitchell an die Dreierlinie. Bevor dieser den Ball allerdings loswerden kann, ist die Shotclock bereits abgelaufen.


40.
20:32
Spielende


40.
20:32
92:64
Marcel Keßen macht die Klatsche für Chemnitz nahezu perfekt, ehe Michael Weathers beim Ausdribbeln nochmal gefoult wird. Am Ende verwandelt er einen Freiwurf und damit endet die Begegnung mit 92:64!


11.
20:31
Beginn 2. Viertel


10.
20:31
Fazit 1. Viertel:
Ein ereignisreiches erstes Viertel endet mit einer 28:21 Führung für die Gastgeber! Diese kamen besser in die Partie und führten trotz eines Schreckmomentes zwischen Mintz und Jackson, die angeschlagen liegen blieben, zwischendurch zweistellig. Braunschweig zeigte sich nach einer Auszeit verbessert, doch bisher überwiegt die Wurffähigkeit der Würzburger.
Ein ereignisreiches erstes Viertel endet mit einer 28:21 Führung für die Gastgeber! Diese kamen besser in die Partie und führten trotz eines Schreckmomentes zwischen Mintz und Jackson, die angeschlagen liegen blieben, zwischendurch zweistellig. Braunschweig zeigte sich nach einer Auszeit verbessert, doch bisher überwiegt die Wurffähigkeit der Würzburger.


39.
20:29
89:64
Jetzt wird es langsam, aber sicher extrem bitter für die Gäste. DJ Horne scheint die Niederlage vom Sonntag noch nicht richtig verdaut zu haben, und so feuert er bei einer Führung von 22 Punkten noch einen Corner-Three von rechts, den er sogar trifft.


10.
20:29
Ende 1. Viertel


38.
20:28
86:64
Die Sachsen probieren es mit ganz schnellen Abschlüssen, doch Victor Bailey Jr trifft von weit außen nur den Ring. In der Folge darf Michael Weathers nochmal an die Linie und trifft seinen zweiten Versuch.


10.
20:28
28:19
Doch der Dreier macht Würzburg stark! Jackson und Mintz sind wieder auf dem Court und der MVP spielt den Assist für den Triple seines Teamkollegen.


9.
20:27
25:19
Mitchell legt einen Korbleger in Traffic rein und im Anschluss trifft Zylka zwei Freiwürfe. Die Gäste machen es in dieser Phase deutlich besser als noch zuvor!


8.
20:26
25:15
Auf der einen Seite trifft Mitchell den Dreier, dann kontert Lewis ebenfalls mit einem Triple. Insgesamt sieht Braunschweig, was die Intensität angeht, dennoch verbessert nach dieser Auszeit aus.


37.
20:25
85:64
Mit noch 3:44 Minuten auf der Uhr darf Michael Weathers an die Linie und trifft beide Freiwürfe. Langsam, aber sicher sieht man auch in der Körpersprache der Gäste, dass dieser Rückstand nicht mehr aufholbar sein dürfte. Doch Jeff Garrett probiert nochmal mit einem Dunking, das Ruder rumzureißen, doch Marcel Keßen antwortet mit einem Korbleger.


36.
20:23
81:62
Ein bitterer Abend für Chemnitz nimmt seinen Lauf. Roman Bedime kann einen Pass nicht kontrollieren und stolpert in der Folge gegen DJ Horne, was als Foul gewertet wird. Horne geht somit an die Linie und verwandelt beide Würfe. Im Anschluss ist es Victor Bailey Jr, der einen Dreier erfolgreich versenkt, ehe Erol Ersek einen Corner-Three von rechts trifft.


7.
20:22
22:12
Auszeit Braunschweig! Mintz verschafft sich im Dribbling einiges an Platz und das reicht ihm für den nächsten erfolgreichen Distanzwurf. Wie schon in Spiel drei führt Würzburg früh in der Partie mit zehn Punkten!


7.
20:21
19:12
Beim Kampf um den Rebound foult Ščuka Seljaas klar, aber Ramirez fordert ein Foul gegen Seljaas zuvor. Dadurch geht der Würzburger für drei Freiwürfe an die Linie.


35.
20:20
76:59
Obwohl Heidelberg aktuell nicht mehr viel trifft, kann Chemnitz daraus keinen Profit schlagen. Außerdem sind die NINERS zu oft nur zweiter Sieger im Duell bei den Rebounds. Ryan Mikesell geht an die Linie und trifft einen von zwei Freiwürfen. Auf der anderen Seite gibt es zwei Versuche für Roman Bedime, der keinen danebenwirft.


6.
20:18
16:12
Jetzt hat sich auch T.J. Crockett verletzt. Das kann doch nicht wahr sein. In so einem wichtigen Spiel will man unbedingt die besten Spieler beider Teams auf dem Court sehen.


6.
20:17
16:10
Lewis vergibt einen offenen Dreier, aber Steinbach arbeitet stark unter dem Korb, spielt direkt in die Ecke zu Koné und stellt sofort den Screen. Dadurch hat Koné genug Zeit und verwandelt den Dreier gekonnt.


34.
20:15
75:57
Erst darf DJ Horne einen Korbleger verwandeln, ehe Nicholas Tischler per Dunk nachzieht. Allerdings fangen die Heidelberger an, ihre Angriffe auszuspielen, und so verstreichen immer wieder einige Sekunden, die den Sachsen hintenraus fehlen könnten.


33.
20:14
73:55
Beide Mannschaften agieren mit einer hohen Intensität und begehen daher auch mehrere Offensivfouls. In der Folge können Michael Weathers und Kevin Yebo jedoch Punkte erzielen, wobei sich der Abstand dadurch nicht verändert.


4.
20:13
10:8
Auch Braunschweig ist jetzt besser in der Partie und kommt ebenfalls zu Punkten. Es entwickelt sich jetzt ein offener Schlagabtausch.


3.
20:12
6:2
Beide Spieler stehen zumindest wieder, schauen aber zunächst von der Bank zu. Hoffentlich werden sie heute nochmal eingreifen können.


32.
20:11
71:53
Erst vergibt Damien Jefferson einen Corner-Three aus dem linken Eck, ehe Bakary Dibba einen Korbleger verwandelt. Doch noch gibt sich Chemnitz nicht auf und Jeff Garrett verkürzt von Downtown auf 18 Zähler.


3.
20:10
6:2
Das sieht gar nicht gut aus. Im Fastbreak blockt Mintz einen Wurf von Njie spektakulär, aber dann fallen Mintz und der eh schon angeschlagene Jackson übereinander und liegen beide mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Boden.


31.
20:10
69:50
Nicholas Tischler sieht die Lane zum Korb und vollendet mit einem Dunk. In der Gegenbewegung ist jedoch DJ Horne da und legt das Leder sicher in den Korb.


31.
20:09
Beginn 4. Viertel


30.
20:08
Viertelfazit:
Die MLP Academics Heidelberg dominieren den dritten Durchgang und gehen mit einer 67:48-Führung gegen die NINERS Chemnitz ins Schlussviertel. Während bei den Gästen nahezu nichts klappen möchte, sodass man lediglich sieben Zähler in den letzten zehn Minuten erzielen konnte, wirken die Gastgeber deutlich zielstrebiger und gewinnen deutlich mehr Rebounds. Insgesamt führt man in dieser Statistik mit 38 zu 19! Das ist eine Ansage, die sich auch im Ergebnis widerspiegelt.
Die MLP Academics Heidelberg dominieren den dritten Durchgang und gehen mit einer 67:48-Führung gegen die NINERS Chemnitz ins Schlussviertel. Während bei den Gästen nahezu nichts klappen möchte, sodass man lediglich sieben Zähler in den letzten zehn Minuten erzielen konnte, wirken die Gastgeber deutlich zielstrebiger und gewinnen deutlich mehr Rebounds. Insgesamt führt man in dieser Statistik mit 38 zu 19! Das ist eine Ansage, die sich auch im Ergebnis widerspiegelt.


2.
20:08
6:2
Mit ablaufender Shotclock wirft Wank einen Verzweiflungsdreier aus der Drehung. Der landet aber immerhin am Ring, von wo aus Seljaas den Offensivrebound einsammelt und mit Foul aus kurzer Distanz verwandelt. Auch der anschließende Freiwurf sitzt.


1.
20:06
3:0
Jackson zeigt direkt zu Beginn, dass er hier nicht vorzeitig nach Hause möchte! Er testet direkt den tiefen Distanzwurf an und haut den von halblinks durch den Ring!


30.
20:06
Ende 3. Viertel


30.
20:06
67:48
Die Offensivbemühungen der Chemnitzer wirken überhastet und teilweise ideenlos. Heidelberg ist in den Schlussmomenten ebenfalls zu überhastet, doch Ryan Mikesell versenkt einen tiefen Dreier von halblinks.


1.
20:05
Spielbeginn


29.
20:04
64:48
Marcel Keßen darf an die Linie und bringt die Gastgeber auf 16 Zähler weg.


28.
20:01
62:48
Das dritte Viertel geht bislang ganz klar an die Heidelberger. Michae Weathers trifft einen Fade-away und bringt die Hausherren mit 15 Punkten in Führung. Allerdings kann Olivier Nkamhoua immerhin einen von zwei Freiwürfen verwandeln.


27.
19:59
60:47
Sofern Heidelberg eine bessere Freiwurfquote hätte, wäre die Begegnung noch eindeutiger. Marcel Keßen trifft einen von zwei Versuchen, sodass die Hausherren bei 12 von 20 sind. Bakary Dibba geht nun als emotionaler Leader voran und bringt den SNP dome aufgrund eines Dunks zum Brodeln.


26.
19:55
57:47
Jeff Garrett holt sich per Steal den Ball. Er legt auf DeAndre Lansdowne raus, der seinen Dreier jedoch verwirft. Im Anschluss kommt jedoch Garrett erneut und kann per Dunk punkten. Im Anschluss darf Jacob Gilyard aufgrund eines technischen Fouls an die Linie und verkürzt auf zehn Zähler.


25.
19:53
57:44
Die Sachsen kommen weiterhin nur sehr schwer in die zweite Halbzeit. Nach rund fünf Minuten hat man lediglich zwei Punkte aus dem Spiel heraus gemacht. Ansonsten gab es noch den Freiwurf von Gilyard, der aufgrund eines technischen Fouls in der Halbzeit an die Linie durfte. Bakary Dibba geht unterdessen zu zwei Freiwürfen und verwandelt beide Versuche sicher.


24.
19:51
55:44
Es bleibt dabei. DeAndre Lansdowne vergibt einen Korbleger, ehe Bakary Dibba einen Dreier vergibt, doch der Rebound landet bei Paul Zipser. Aber auch DJ Horne vergibt für drei Punkte. Auf der anderen Seite macht es jedoch Jacob Gilyard nicht besser, sodass es beim 55:44 bleibt.


23.
19:49
55:44
Chemnitz kommt schwach aus der Kabine und so fehlt offensiv die letzte Genauigkeit. Auf der anderen Seite haben die Heidelberger noch immer Probleme von der Linie, sodass Ryan Mikesell nur einen Wurf trifft. Nach einem weiteren Ballverlust der Gäste ist Ryan Mikesell erneut voll da und bringt seinen Versuch aus der Halbdistanz an. Damit gibt es eine Führung von elf Zählern! Rodrigo Pastore nimmt eine Auszeit.


22.
19:45
52:44
DeAndre Lansdowne kann einen Floater verwandeln, ehe Marcel Keßen einen Turnover erzwingt und im Fastbreak DJ Horne auf die Reise schickt, der per Dunk den Ball in den Korb stopft.


21.
19:43
50:42
Jetzt wird es kurios! In der Halbzeitpause gab es ein technisches Foul der Heiderberger, sodass Jacob Gilyard vor Wiederbeginn einen Freiwurf werfen darf, den er auch trifft. Im Anschluss geht es normal weiter und Ryan Mikesell kann einen Wurf aus der Halbdistanz anbringen.


21.
19:42
Beginn 3. Viertel


19:41
Braunschweig könnte mit einem Sieg heute zum ersten Mal seit 2010 in das Halbfinale der Playoffs einziehen. Das würde auch Dennis Schröder sehr freuen, dem bekanntlich die Löwen gehören und der bei seinem ehemaligen Team natürlich immer mitfiebert. Auf der anderen Seite könnte heute mit Jhivvan Jackson der amtierende MVP die Playoffs frühzeitig gen Urlaub verlassen.


20.
19:31
Halbzeitfazit:
Die MLP Academics Heidelberg gehen mit einer 48:41-Führung gegen die NINERS Chemnitz in die Halbzeitpause. Während man vor allem im dritten Spiel nur sehr wenig Zugriff bei den Rebounds hatte, scheint man heute deutlich besser eingestellt zu sein, und so hat man bereits 26 Rebounds sammeln können. Davon sind bislang elf sogar unter dem gegnerischen Korb ergattert worden! Die Gäste haben hingegen bislang erst 13 Rebounds verbuchen können. Ansonsten findet die Begegnung überwiegend auf Augenhöhe statt, wobei Michael Weathers dem Spiel mit 16 Zählern seinen Stempel aufdrückt. Rodrigo Pastore und seine Mannen müssen in der zweiten Hälfte eine Lösung dafür finden, ansonsten verabschiedet man sich in die Sommerpause.
Die MLP Academics Heidelberg gehen mit einer 48:41-Führung gegen die NINERS Chemnitz in die Halbzeitpause. Während man vor allem im dritten Spiel nur sehr wenig Zugriff bei den Rebounds hatte, scheint man heute deutlich besser eingestellt zu sein, und so hat man bereits 26 Rebounds sammeln können. Davon sind bislang elf sogar unter dem gegnerischen Korb ergattert worden! Die Gäste haben hingegen bislang erst 13 Rebounds verbuchen können. Ansonsten findet die Begegnung überwiegend auf Augenhöhe statt, wobei Michael Weathers dem Spiel mit 16 Zählern seinen Stempel aufdrückt. Rodrigo Pastore und seine Mannen müssen in der zweiten Hälfte eine Lösung dafür finden, ansonsten verabschiedet man sich in die Sommerpause.


20.
19:26
Ende 2. Viertel


20.
19:26
48:41
Die Auszeit scheint nur wenig Wirkung zu zeigen. Damien Jefferson vergibt einen offenen Dreier, ehe Ryan Mikesell aus der Nahdistanz trifft. Danach bringt Kevin Yebo die Gäste nochmal auf fünf Punkte ran, doch Michael Weathers beendet die erste Halbzeit aus der Nahdistanz.


19:25
Die heutigen Hausherren müssen dabei auch versuchen, Konstanz in ihr Spiel reinzubekommen. In der vergangenen starteten sie nämlich mit einem 12:2 Lauf, doch schnell ließen sie sich die Führung wieder nehmen. Heute wird ihnen allerdings das Publikum wieder einiges an Kraft geben. In dieser Serie setzte sich bisher in jedem Spiel das Heimteam durch.


19.
19:24
44:39
Bakary Dibba übernimmt erneut Verantwortung und ist per Dunk nach einem Offensivrebound erfolgreich. Rodrigo Pastore nimmt eine Auszeit und stimmt seine Mannen für die Schlussphase des zweiten Viertels ein.


18.
19:20
42:39
Aus dem Nichts purzeln wieder die Punkte. Erst ist es Ryan Mikesell, der aus der Nahdistanz trifft, ehe Kevin Yebo per Floater erfolgreich ist. Danach gibt es einen Dreier von Bakary Dibba. Doch DeAndre Lansdowne hält aus der Halbdistanz dagegen, was Michael Weathers jedoch überhaupt nicht gefällt und per Drive zum Korb die Heidelberger wieder mit drei Zählern in Führung bringt.


17.
19:18
35:35
Kevin Yebo möchte das Spiel an sich reißen und zieht zum Korb. Dabei wird er gefoult, sodass er an die Linie darf. Allerdings fällt nur der erste Freiwurf. Doch die Chemnitzer bleiben in Ballbesitz, sodass Victor Bailey Jr sein Glück von der Linie suchen darf. Beide Versuche finden das Ziel und so steht's 35:35.


16.
19:15
35:32
Punkte fallen zwar nur sehr selten, doch es geht Hin und Her. Am Ende ist es jedoch Marcel Keßen, der einen Wurf aus der Halbdistanz verwandelt und Rodrigo Pastore zu einer Auszeit zwingt.


15.
19:12
33:32
Michael Weathers sucht einen Mitspieler, doch er findet niemanden. Deshalb nimmt er das Herz in die Hand und zieht zum Korb. Bei seinem erfolgreichen Korbleger wird er noch gefoult, sodass es noch den Plus-One gibt. Auch der Freiwurf fällt und so geht Heidelberg wieder in Führung.


19:12
Matchball Braunschweig! Nachdem die Niedersachsen das dritte Spiel in der heimischen Arena knapp mi 80:75 gewinnen konnten, könnten sie heute in Würzburg den Finaleinzug klarmachen! Das versuchen die Süddeutschen natürlich zu verhindern. Dafür benötigen sie vor allem eine bessere Wurfquote als in Spiel drei. Dort trafen sie nur 37% ihrer Feldwürfe und 24% ihrer Dreier. In allen anderen Statistiken war die Partie nahezu ausgeglichen. Velicka war mit 23 Punkten bester Scorer, Fru kam mit 18 Punkten und 13 Rebounds auf ein Double-Double.


14.
19:11
30:32
Die Angriffsversuche der Hausherren sind nun sehr durchsichtig, sodass es den vierten Turnover in den letzten drei Minuten gibt. Allerdings können die Gäste daraus keinen Profit schlagen.


13.
19:09
30:32
Heidelberg steht gerade neben sich. Ein erneuter Steal, dieses Mal von DeAndre Lansdowne, wird zurückgetragen und Chemnitz geht in Führung! Danny Jansson nimmt eine Auszeit und spricht lautstark mit seiner Mannschaft.


13.
19:08
30:30
Roman Bedime möchte das Leder in den Korb legen, doch es gibt ein Foul für Goaltending. Nach einem Steal von Nicholas Tischler verwandelt er den Fastbreak problemlos per Layup und gleicht die Begegnung aus.


12.
19:06
30:26
Chemnitz wird energischer und kann sich darüber den Ball zurückerobern. Damien Jefferson geht in der Folge an die Linie und trifft lediglich einen Versuch. Im Anschluss haben die Hausherren jedoch große Schwierigkeiten, an leichte Punkte zu kommen. Allerdings geht der Rebound an Niklas Würzner, der daraufhin DJ Horne bedient, der es dann jedoch besser macht.


11.
19:04
28:25
Zuvor versenkte Jacob Gilyard zwei Dreier, doch nun gibt es einen Airball. Auf der anderen Seite sucht DJ Horne mit viel Tempo den Weg zum Korb und legt das Leder sicher hinein. Danach macht es ihm Kevin Yebo nach, wobei er beim Abschluss gefoult wird. Deshalb geht er an die Linie und trifft beide Freiwürfe.


11.
19:02
Beginn 2. Viertel


10.
19:02
Viertelfazit:
Nachdem die MLP Academics Heidelberg besser in die Partie fanden, kamen nach rund drei Minuten die Chemnitzer mehr auf. Die Gäste konnten einen Rückstand von fünf Zählern drehen, doch man verlor in den Schlussmomenten des ersten Viertels etwas den Rhythmus, sodass die Gastgeber wieder vorbeiziehen konnten. Die NINERS werden wohl die Turnoverquote wieder reduzieren wollen und die Heidelberger haben aktuell noch Defizite bei den Freiwürfen.
Nachdem die MLP Academics Heidelberg besser in die Partie fanden, kamen nach rund drei Minuten die Chemnitzer mehr auf. Die Gäste konnten einen Rückstand von fünf Zählern drehen, doch man verlor in den Schlussmomenten des ersten Viertels etwas den Rhythmus, sodass die Gastgeber wieder vorbeiziehen konnten. Die NINERS werden wohl die Turnoverquote wieder reduzieren wollen und die Heidelberger haben aktuell noch Defizite bei den Freiwürfen.


19:00
Ein herzliches Willkommen zu Spiel vier der Viertelfinalserie zwischen den Braunschweiger Basketball Löwen und den Würzburger Baskets!


10.
18:59
Ende 1. Viertel


10.
18:57
26:23
Erst gibt es einen Alley-oop von Andrew O'Brien, ehe Michael Weathers per Korbleger erfolgreich ist und noch das Foul zieht. Den Plus-One versenkt er ebenfalls und so gehen die Hausherren mit 26:23 in Führung.


9.
18:55
21:23
Es bleibt dabei, dass die Freiwurfquote der Heidelberger durchaus zu wünschen übriglässt. Während Michael Weathers immerhin einen von zwei Versuchen versenkt, verschenkt Andrew O'Brien gleich beide Würfe. Auf der anderen Seite läuft Jacob Gilyard wieder heiß und trifft einen tiefen Dreier.


8.
18:53
20:20
Bereits zum dritten Mal darf Bakary Dibba an die Freiwurflinie. Wie in den beiden vorherigen Situationen kann er erneut nur einen Versuch treffen. Als Antwort kommt ein erfolgreicher Dreipunktewurf von Jacob Gilyard, der einen umkämpften Wurf nahezu mühelos verwandelt.


7.
18:49
19:17
Jacob Gilyard verwandelt zwei Freiwürfe. In der Gegenbewegung nimmt Michael Weathers trotz guter Verteidigung einen Dreier von links und verwandelt diesen Versuch. Auf der anderen Seite legt jedoch Damien Jefferson mit einem Side-Step-Dreier nach und hält die Gäste in Schlagdistanz.


6.
18:48
16:12
Es dauert rund sechs Minuten, ehe Damien Jefferson per Dreier aufs Scoreboard kommt. Im Anschluss legt jedoch Michael Weathers das Leder sicher in den Korb.


6.
18:46
14:9
Jacob Gilyard holt einen Offensivrebound und legt auf Olivier Nkamhoua ab, der aus kurzer Distanz keine Probleme hat. Auf der anderen Seite geht Paul Zipser an die Freiwurflinie und versenkt beide Versuche.


5.
18:45
12:7
Nach rund fünf gespielten Minuten führen die Gastgeber in der Rebound-Statistik mit 5:3. Einen Steal von Paul Zipser veredelt DJ Horne per Floater.


4.
18:43
10:7
Wie bereits zu Beginn des Spiels darf Bakary Dibba wieder an die Linie und kann erneut einen Versuch versenken. Auf der Gegenseite verkürzt Victor Bailey Jr aus der Nahdistanz, bevor DJ Horne aus der Halbdistanz erfolgreich ist und die alte Führung von drei Zählern wiederherstellt.


3.
18:41
7:5
Nach dem guten Start fehlt den Heidelbergern die Genauigkeit. Obwohl es schon drei Offensivrebounds gab, bleibt man bei vier Zählern. Das resultiert in einem Korbleger von DeAndre Landsdowne, ehe Ryan Mikesell dann doch einen extrem tiefen Versuch von Downtown verwandelt. Aus gut neun Metern hält er rotzfrech drauf und bringt die Gastgeber wieder in Führung!


2.
18:39
4:3
Auf der anderen Seite antwortet Kevin Yebo von rechts, der ebenfalls einen Dreier erfolgreich anbringt. Ansonsten gibt es einige Abschlüsse, die das Ziel verfehlen, und so bleibt es vorerst beim 4:3.


1.
18:38
4:0
Bakary Dibba darf frühzeitig an die Linie und trifft lediglich seinen ersten Versuch, doch im Anschluss holt er sich den Rebound und legt auf den freistehenden Ryan Mikesell ab, der von halblinks problemlos für drei Punkte trifft!


1.
18:37
0:0
Dann geht es also los. Heidelberg ist in Dunkelblau aktiv, während die Gäste in Weiß auftreten.


1.
18:36
Spielbeginn


18:30
Unterdessen gibt es auch die Starting-Five beider Mannschaften. Während bei den Gastgebern Ryan Mikesell, Marcel Keßen, Bakary Dibba, Paul Zipser und DJ Horne das Viertelfinale frühzeitig entscheiden sollen, schickt Rodrigo Pastore Kevin Yebo, Roman Bedime, Nicholas Tischler, Victor Bailey Jr und DeAndre Lansdowne von Beginn aufs Parkett. Somit ist der Tip-off nur noch wenige Momente entfernt.


18:20
Aus Sicht der heutigen Hausherren muss man natürlich die Rebounds erneut in den Griff bekommen, ähnlich wie in den ersten beiden Begegnungen. Allerdings ließen die Mannen von Danny Jansson auch zu viele Dreier zu, da die Chemnitzer vor zwei Tagen 34 Versuche anbringen konnten, von denen sie 16 trafen. Auf der anderen Seite des Parketts fielen gerade einmal fünf von 20 Würfen von Downtown. Sofern man sich heute in diesen Statistiken verbessern könnte, besteht eine hohe Möglichkeit, dass die Viertelfinal-Serie vorzeitig entschieden wird. Ansonsten überzeugten die Heidelberger mit ihrer Wurfquote aus der Nah- und Halbdistanz (61,7 Prozent) und fabrizierten zuletzt auch deutlich weniger Turnover als der Gegner (10:22).


18:13
Beim Erfolg vor zwei Tagen konnten sich die NINERS Chemnitz auf zwei überragende Akteure verlassen. Jacob Gilyard war mit 27 Punkten der treffsicherste Werfer und versenkte sieben seiner elf Dreipunktewürfe. Dazu kamen noch zwei Treffer aus der Halbdistanz wie auch zwei Freiwürfe, wobei er keine weiteren Fehlversuche sammelte. Außerdem drückte Kevin Yebo dem Spiel seinen Stempel auf. In der Phase, in der Gilyard nicht auf dem Parkett stand, überragte der Power Forward unter dem Korb und brachte 20 Zähler aufs Board, wobei er auch fünf Rebounds, davon zwei in der Offensive, verbuchen konnte. Um ein Entscheidungsspiel zu erzwingen, werden die Chemnitzer wohl erneut den Kampf um die Rebounds für sich entscheiden müssen. Am vergangenen Sonntag ging diese Statistik mit 41:21 an die Sachsen.


18:03
Nachdem die MLP Academics Heidelberg die ersten beiden Begegnungen der Serie für sich entscheiden konnten, gab es am vergangenen Sonntag eine empfindliche Pleite bei den Chemnitzern. Die NINERS führten im dritten Aufeinandertreffen zwischenzeitlich mit 23 Punkten kurz nach der Halbzeit, ehe die Mannen von Danny Jansson sich bis auf einen Zähler wieder herankämpften. In der Schlussphase behielten die Sachsen jedoch die Nerven und gewannen das Spiel schlussendlich mit 97:88. Obwohl das Ergebnis recht deutlich ausgefallen ist, musste das Team um Victor Bailey Jr bis zum Schluss kämpfen.


17:58
Hallo und herzlich willkommen zum vierten und womöglich entscheidenden Spiel in der Viertelfinal-Serie der BBL zwischen MLP Academics Heidelberg und den NINERS Chemnitz. Ab 18:30 Uhr gibt es den Tip-off im SNP dome.